Juggala Jey Jey from California

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    • Juggala Jey Jey from California

      Charakter Vorstellung


      Name: Johansen
      Vorname: Jan
      Spitzname: Jey Jey
      Geschlecht: m
      Geburtsdatum:08.05.1993
      Herkunft: U.S.A.
      Nationalität:San Andreas
      Geburtsort:
      Sumner County
      Wohnort: East Los Santos
      Mutter: Elia Johnson
      Vater:M ike Johnson
      Geschwister:/
      Kinder:/
      Sonstige Verwandte:Unbekannt
      Bester Freund:
      Lennard Bourt
      Partner:/
      Sprachkenntnisse: • Ammerikanisch (Muttersprache) / Deutsch
      Körperbau:
      dünnliche Statur
      Körpergröße 1.70
      Gewicht: 70kg
      Hautfarbe: weiß
      Augenfarbe: blau
      Frisur: kurz geschohren
      Besonderheiten:
      oftmals gut drauf,
      nett und zuvorkommend da Heim,
      ansonsten lästig und nervig

      Seine Cap die stets dabei ist hisst das Logo, den Hatchetman:


      Er trägt stets auf einer Seite seiner Schuhe ein Pentagramm aus Schnürsenkeln:




      Geboren in einer Wohnwagensiedlung in Sumner County war das Leben von Jey Jey schon vorprogammiert. Er hatte keine Geschwister und so zog er in den Trailerparks oder der umliegenden Vorstadt rum. Es gab auf dieser Ecke viel Gewallt und viele Gangs und die Weißen waren für alle der Fußabtreter. Erstrecht der White Trash aus den Trailerparks. Schule konnten seine Eltern sich nicht leisten also wurde er heimunterrichtet. Seine Mutter die aus Deutschland kam brachte ihn Deutsch bei und sein Vater übernahm den Rest. Dann im Alter von 14 ist sein Vater abgehauen und seine Mutter saß mit ihm alleine da. In diesem Alter hatte er erste Kontakte zu anderen Jugendlichen die Straftaten wie Delikte begangen. Es schraubte sich hoch und neben diesen Hobby hatten sie noch das gemeinsame Hobby Hip Hop. Insane Clown Posse, Twiztid, Anybody Killa, Samy Deluxe, Afrob oder D Flame waren seine Hauptgeschmäcker und er verdrehte jede Zeile so das es sein Leben rechtfertigte. Ein Jahr später dann kam der Alkohol und die Kifferei, sie machten nichts anderes mehr als sich diesen drei Dingen hinzugeben. Doch im Alter von 20 änderte es sich dann. Für die anderen waren sie keine Jugendlichen mehr und bei Themen wie Einbrüchen waren sie dann Konkurrenz und als einer seiner Freunde genannt "Peach" abgeknallt wurde kontaktierten sie einen Cousin der Waffen hatte. Unter dem Deckmantel der Juggalos eröffneten sie eine Gang "The Juggalo Ryda" und rächten sich auf brutale Art und Weise für ihren Freund Peach. Die Jahre verstrichen und es kamen mehr Verbrechen dazu, es wurde organisierter und zusammen mit Bloods machte man sich auf die Jagd nach anderen Gangs. Das gemeinsame Hobby Hip Hop blieb nur noch als Nebenthema. Bis auf wenige Amateuraufnahmen kam da nicht viel rum. Doch Jey Jey wollte mehr. Er wollte seine eigene Gang und wo käme das als Deutsch-Ammi in Frage? Klar Los Santos. Wird Zeit das sie dort von den Juggalos hören. Ihn ist zwar klar das der Großteil dieser Bewegung ihn verachtet aber er zog schon immer sein eigenes Ding durch. Er sprach alles mit seinen Homies ab und machte sich auf den Weg zum Flieger. In Los Santos angekommen mietete er sich in eine Wohnung einer abgelegenen Ecke und so beginnt die Reise von Jey Jey.

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      Beitrag von Tommy ()

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      Beitrag von Keine_Person ()

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      Beitrag von Tommy ()

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      Beitrag von Keine_Person ()

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      Beitrag von Erdo ()

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    • Es war nicht viel los in der Stadt. Kaum einer ist da und führt eine längere Unterhaltung mit einem. Naja jedenfalls in der selben Altersklasse. Aber dann waren da noch diese Chicken. Stolzieren stolz in Springerstiefel und Bomberjacke rum und reden schlechtes Deutsch... Dreckspack, das was jeder Juggalo hasst und am liebsten verbrennen würde. Außer jene die gegen Gewallt sind weil sie Angst vor Hells Pit haben. Pff...

      Naja man machte Ärger, auch um einen Namen zu bekommen und schon zog einer von ihnen eine Waffe. Einfach nur feige dieses Dreckspack. Ich lauer ihnen manchmal auf, hab mit extra ein Messer aus dem Laden geklaut. So ein schönes Küchenmesser daneben liegen lassen mit 6 Stichen in der Brust wird mir schon gerecht. Aber so ein Pig ist mir dazwischen gekommen. Scheiß Dreck. Jetzt lunger ich hier erst mal rum am Beach und warte ab bis die Fahndung nicht mehr so aktuell ist. Und ich hau mir Chicken Huntin rein!



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      Beitrag von Twennyone. ()

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    • "Shit... mit einem Roller rumgefahren und gleich mal den Pigs auf die Eier gegangen. Die haben natürlich den Spieß umgedreht und sind mir nach... Obwohl ich ein mo'fuckin, geniales Manöver geleistet habe sind die Spasten einfach genau da langefahren wo ich mich versteckt habe. Dabei waren sie doch schon auf einer ganz anderen Ecke... und dann musste die mich auch noch bei 70km/h rammen diese Psychopaten. Die Schlampe werde ich abstechen!"

      Im Knast machte sich Jan noch einige Gedanken über die Gang die er in die Welt rufen will. Er verbindet die Strukturierung mit den 6 Joker Cards von ICP und baut in seinen Gedankenweg noch satanistische Züge ein. "Lock sie mit einer Freakfashon und dem Kitzel und liefer ihnen den Lichtbringer aus auf das sie ewig an die Gang gebunden sein werden!" abgefucktes Motto hm? Aber angepasst an eine abgefuckte Stadt...
    • Jan setzt sich an seinen Lappi und checkt seine Friendinger Seite als er sieht das sein Account gesperrt wurde. Er fragt sich was dieser Dreck soll da er nicht eine einzige Verwarnung oder anderes erhalten hat und ob die ihn ficken wollen. "Scheiß Spastenverein der soll mir mal begegnen!" Dann macht er den Kasten aus und geht aus seinem Haus.

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    • Jan geht morgens auf seine neue Friendinger Seite und schaut nach seinen Kommentaren. Als er sieht das diese einfach ohne jeden Grund gelöscht wurden steigert er sich mich in seine psychotische Verschwörung das Friendinger die NWO schützen will und dies schon als kleines Gewerbe. Kurzer Hand versucht er es mit einer selbst erstellten Seite namens "Endzeit Report" und hofft das er so nach den satanistischen Regeln seine Kunde verbreiten kann. Denn auch in diesen Kreisen steigert er sich immer mehr rein und er hat die Regeln derer als die seiner anerkannt.
    • Es ist etwas ruhiger um Jan geworden. Er hält sich zurück aber die Wut staut sich in ihm an. Zwar hatte er Glück mit einen neuen Kollegen und etwas Geld aber er durfte auch schon einen ganzen Tag wegen so einer Nummer im Knast verbringen. Unter den Piggie's will er nicht unbedingt bekannt sein. Naja so wurde er entlassen und angekommen in Los Santos kümmerte er sich zuerst um ein Messer. Als er dann an seinen Block ankam sah er ein grünen Tag über sein frisch Gesprühtes. Er wusste nicht wo diese Grove ist doch auf dem Weg nach Idlewood sah er ein Tag in grün das Ganton zu Ihren erklärte. "Fick diese Wichser, die haben kein' Plan was mit mir abgeht!". Leider kam keiner an die Tür als er da mit dem Messer stand. Aber man kann es auch auf Psycho schieben mit einer Karre und dem Sozialen Netzwerken. "Fucked up, not mit mir!"
    • Nach geküsstem Auto zu Hause angekommen schnappt sich Jan kurzer Hand einen Zettel aus seinem Bloc und einen Bleistift um ein paar Bars zu verfassen. Direkt im Anschluss postet er unter dem Namen East Beast Ryda die wenigen Bars auf Englisch. Er zerknüllt den Zettel ohne zu denken und wirft ihn auf den vermüllten Boden seiner Project Wohnung. Auf dem Weg nach draußen fällt ihn dann aber doch ein das dies der Start einer parallelen Schiene like on ICP werden kann... Er durchsucht die Ecke in die er den Zettel warf und nach einiger Zeit hebt er diesen auf und faltet ihn wieder auf. Er legt ihn dann neben sein Blackbook und macht sich auf dem Weg ein Neues zu kaufen.

    • Die letzten Tage hat Jan sich viel mit Ersatzdrogen beschäftigt weil es kein Dope gab gegen seine depressiven Zustände und der Alkohol nie groß geholfen hat. Er probierte mit dem rum was die Natur zu dieser späten Zeit noch gibt und Sonstige Chemikalien zum schnüffeln. Mit der Zeit wurde sein geistiger Zustand schlechter und hier und da hörte er auf den Trips mal Stimmen. Nach drei Tagen hörte er auch auf damit und beschloss sich doch lieber zu trinken. Aber irgendwo ist da was in seiner Psyche hängegeblieben. Er hört immer wieder mal ein ganz leises Kinderlachen. Doch äußerlich ist ihm davon nicht viel anzumerken. Es schlich sich eine Gewöhnung hinein und eine Hinnehmung.

      Vielleicht war seine Bude auch nicht der beste Ort um dort zu spacen in anderen Dimensionen. Zudem ist diese satanistische Haltung auch nicht grade ein Plus für ihn. Aber eins hat er sich vorgenommen, das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist sich einen Psychater zu suchen.
    • Asakku's erstes Werk!

      Akt 1 die Psychose fängt an:
      Die Stimmen des Mädchens waren am Abend des 26.10. kaum zu hören. Er rief den Psychater an doch niemand nahm ab. Also machte er sich mit seinen Fahrrad unterwegs und traf hier und dort ein paar Leute. In Idlewood kam einer der vorerst inhaftierten Chickens an und wollte Jan doof anmachen. Genau in diesen Moment war sie wieder da, die Stimme. Ein leises Gelächter von einem kleinen Mädchen, welches immer lauter wurde. Er konnte sich kaum auf den Spinner vor sich konzentrieren und man sah bei ihm an das was nicht stimmte. Er griff in seine Hoodietasche bereit einfach durchzuknallen und damit war der Schreck auch schon vorbei. Die Stimme war weg und der Pöbelnde suchte das Weite. Aber er bekam dennoch eine heiden Angst. Er nahm nun schon etwas länger nichts und diese Scheiße ist noch in seinen Kopf drin. Nachdem er sich beruhigt hatte traf er zwei Jugendliche Afros in Idlewood und quatschte ein wenig mit ihnen. Das normale Gelaber halt, alles entspannt und dann noch ein kleiner Cousin von selbsternannten Crab Fakern der sich übelst blamiert hat. War ganz entspannt. Aber genug der Ruhe sind sie noch ein wenig cruisen gegangen, quer durch LS. Wieder in Idlewood angekommen fanden sie einen Faggio der kurzer Hands geklaut wurde um ihn nach Las Venturas zu fahren. Dort soll er kleingemacht werden. Angekommen drehte er mit einen der beiden um um entgegen zu fahren, doch der andere hatte einen schweren Unfall. Er sah das Licht, die kaputten Autos und natürlich das Blut und wie aus dem Nichts: "Ha ha ha ha ha" (Kinderlachen) "Ha ha ha ha ha" "Er hat deinen Freund umgebracht..." *steigt aus und macht sich auf dem Weg zum Sportwwagenfahrer der mit verwickelt war im Unfall* "Geh hin und sorge für Gerechtigkeit.." "Wir sind real und du hast dich für diesen Weg entschieden..." Als er ankam schrie er ihn an doch dieser war so unter Schock das er nicht realisierte hier nicht normal zu handeln. Jan wurde immer aggresiver und drohte den Mann. Bei einem Versuch des Mannes die Beamten zu kontaktieren trat er das Handy weg und schrieh ihn noch mal an. Mitlerweile saß der Mann geschockt am Boden und als weitere Personen dazu kamen trat er einfach nur gegen seinen Kopf und rannte zum Auto zurück wo er sich hinten einbunkerte. Denn diese Stimme als er auf den Mann losging... "Los töte ihn..." "Er hat es nicht verdient..." "Er hat einen Jugendlichen überfahren, töte ihn..." ...trieben ihn in den Wahnsinn. Im Auto beobachtete erneut die Situation. Die Stimme drängte ihn nun auf andere Art: "Du musst weg, weg..." Doch wollte er nicht den Kollegen fragen ob sie wegkönnen da sein Freund verletzt auf der Straße liegt und stark blutet. "Klau das Auto, los..." und "Mach dir den Weg frei..." immer und immer wieder. Er stieg aus und ging etwas schneller um einen dort stehenden LKW rum. An der Beifahrertür angekommen musste er jedoch feststellen das die Tür zu ist. Die Stimmen machten ihn immer mehr Angst und sein Herzschlag stieg. Schweiß lief die Stirn runter und die Hände wurden leicht zittrig. Irgendwas stimmte hier nicht. Durch diese ganze Panick rannte er zum LKW Fahrer der sich um den Sportwagenfahrer kümmerte und bedrohte ihn das er den Schlüssel rausgeben solle. Doch dieser war nicht eingeschüchtert und selbst mit dem Messer war ihm egal was los sei. Kurzer Hands mal wieder entschlossen stach er auf den Typen ein bis er am Boden lag und sich kaum noch regte. Er griff in die blutigen Taschen und zu seinem Entsetzen fand er keinen Schlüssel. Selbst den anderen Mann musste er noch bedrohen und es kamen dumme Antworten. So verplant und psychotisch, durcheinander wie Jan war siteg er in den Umfallwagen und versuchte den Motor zu starten. Alles hatte keinen Sinn. Es blieb nur noch die Wahl eines letzten Verzweiflungsaktes, wegrennen!


      Akt 2 Die Sichtung Arelines:

      So schnell er konnte rannte er zum nächsten Bootsanlegeplatz. Doch keiner der Dinger dort konnte er so unerfahren wie er war knacken. Zu seinem Glück war die Meeresenge nicht sehr breit und er schwamm durch seinen Wahn in den man ungeheure Kräfte hat in rasanten Tempo rüber nach Los Santos an eine abgelegene Ecke. Dort angekommen kauerte er sich zusammen während die Stimmen ihn quälten mit Drohungen erwischt zu werden. Irgendwann wurde es jedoch ruhig und nach ein paar tiefen Atemzügen entspannte er sich. Er öffnete seine Augen, sah zurück und aus dem Wasser heraus erschien ein Geist.
      Sie winkte ihm und sagte: "Mit dir hat mein Meister noch viel vor! Genieße die Krankheit" und schon verschwand der Geist im Nichts. Jan rieb erstmal seine Augen und sah dann für eine längere Zeit verwirrt auf das Wasser hinaus. Er fragte sich nur ob es ein Fehler sei. Nachdem er sich auf den langen Weg machte und zu Hause ankam hatte er sich damit abgefunden psychisch komplett weg zu sein. Aber ein anderer Teil schrie stark das es das ist was er wollte. Schwarze Magie würde ihn umhüllen und nun kann er sein eigenes Ding starten. Genau diese beiden Gedanken kreisten die ganze Zeit auf dem langen Weg. Ein Gedankenkarusell das nicht zu stoppen war. Doch wenn wer wäre dann sein Meister und was ist sein Ziel? Sind Satanisten, also wahre Satanisten wirklich so wie er es denkt? Oder sind sie doch alle Pädophil und eiskalte Mörder? Zudem hörte er noch ein letztes mal die Stimme des Mädchens: "Sei bereit in deinen Traum!"

      Akt 3 Die Begegnung seines Meisters:

      Angekommen duschte er das Blut ab und warf die dreckige Kleidung vorher in die Ecke. Er schnappte sich eine Flasche Liquor Bier und kippte sie so schnell rein wie es nur ging. Als er zu Bett gehen wollte und dieses erblickte erstarrte er kurz. "Sei bereit heut Nacht..." dachte er sich und stieg dann hinein. Recht schnell kam er in eine Phase des Schlafes in der man komplett abtaucht in eine andere Welt...
      Er sah sich, mit dem Blut an den Händen. Es lief scheinbar aus seiner Ader der Hand entlang auf dem Boden und verschwand dort. "Steht das für meine Sünde?" Doch dann hörte er eine tiefe und brummige Stimme: "Hier sprich Asakkuuuuuuuu! Ich habe dich schon einige Zeit im Auge. Wir wussten das dein Weg dich in die vergessene Stadt führen wird. Und nun da du angekommen seist ist es so weit deiner Bestimmung zu folgen. Du wirst jener der für Gerechtigkeit sorgen wird. Erlerne dein Handwerk! Ich werde dir die Wege zeigen und dich dann freilassen. Wenn du deine Aufgabe gerecht wirst ist der Wettbewerb für den Thron der Unterwelt von Los Santos frei. Doch wirst du versagen..." *die Adern hörten auf zu Bluten und ein Schmerz durchzog die Arme als würden diese stauen* "so wirst du nicht würdig sein und ich persöhnlich werde dir durch Schmerzen den Ausweg zeigen, den Ausweg in den Selbstmord damit du in der Hölle schmurren wirst." Das Blut lief wieder aus den Adern und es fühlte sich befreiend an. Die Stimme verstummte und von einen Momemt auf dem anderen war er wach. Er blickte auf die Uhr und sah das es schon früh war. Der Traum jedoch war nur so kurz? Alles sehr verwirrend. Er stand auf und griff zur nächst gelegenen Flasche um sich erst mal vor die Glotze zu hocken. Der Film der da läuft scheint ihn wohl eindeutig besser zu gefallen als der Film den er schiebt.
    • "Hallo... wir haben nun schon 2 mal gesprochen. Ja ich bin bereit deine Aufgaben auszuführen. Habe ja auch keine sonderliche Wahl. Den Mist hab ich mir selbst eingebrockt. Doch will ich ein anderes Ziel anstreben als den Thron der Unterwelt. Klar wäre es cool aber ich habe da einen größeren Traum. Ich möchte ein Rapstar werden, wenn es mir erlaubt wird. Die Seele für den Ruhm, wie die vielen anderen Promis. Ich werde jetzt auch mehr dran arbeiten und mein Ding durchziehen auch wenn das kack Label nicht antwortet."

      ...

      "Ich verstehe, okay damit bin ich einverstanden. Die haben es wirklich verdient wenn sie mit Träumen rumspielen. Und Trap ist eh für'n Arsch. Ich werde mich die Tage drum kümmern."




      ...


      "Ich weiß das da noch wer ist. Du hast zugehört ja? Naja ich kriege dich wohl nicht aus meinen Kopf raus. Hoffentlich kannst du nicht so viel damit anfangen. Und ich hoffe das ich Stresssituationen ohne sein Erscheinen aushalte. Ja ein wenig ist mir klar was hier abgeht, aber.... Es ist schwer zu verstehen, deswegen konzentriere ich mich lieber auf andere Dinge. Ich muss wohl damit klarkommen nicht mehr alleine zu sein."