"Gary Meadows, Charles Selman, Gloria Jimenez, Nala Hicks und Mario Cloverfield. Haben mit Bravour die Ausbildung bestanden, herzlichen Glückwunsch!" ~ sprach eine recht erfreute ältere Dame auf einem Podium in mitten einer kleinen Aula. Die Aula gehört wohl zu einer ebenso kleinen Ausbildungsstätte für Konditoren in Los Santos. Es war einfach nur eine kleine Einrichtung, wo Personen wie Nala Hicks ihre Ausbildung zur gebräuchlich genannten Kellnerin erledigen konnten. Nala saß also in dieser Aula und strahlte über ganzes Gesicht, sie freute sich sichtlich über diesen kleinen Meilenstein in ihrem jungen Leben. Neben ihr saßen noch die anderen eben aufgezählten Personen, wenn man mit dem Blick weiter durch die Aula streift, sieht man nur leere rote Stühle. Scheint wohl keine wirklich große Veranstaltung zu sein, sie schien sogar recht unwichtig. Der Jungen Hicks war, das egal, sie grinste, und war stolz auf das Zertifikat, welches sie in beiden Händen hielt. So beginnt eigentlich die Geschichte von Nala Hicks, der leidenschaftlichen.. ja was will sie eigentlich machen? Ihr großer Traum ist es in einem Diner zu arbeiten. sie konnte es fast nicht mehr erwarten, dieser 80' Jahre Look eines Diners, sie mittendrin. Hört sich jetzt für viele nicht so spannend an, jedoch sind Menschen schließlich komplett verschieden. Die Veranstaltung neigte sich dem Ende zu, es gab noch leckeren Kuchen sowie etwas Kaffee. Nala fuhr mit ihrem eigenen Wagen zum Familienhaus, parkte in der Einfahrt, zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und grinste in den Spiegel ihres 2003er Bravuras. Sie ging in's Haus und überbrachte die frohe Kunde ihres erfolgreichen Abschlusses der Familie. Es wurde sich gefreut, geklatscht und Umarmungen, wo man auch hinschaut. So verlief das Treffen in Nalas Kopf, als sie den Haustür Schlüssel langsam im Kreis dreht. In Wirklichkeit. "Toll." ~ rutschte dem Vater plump aus dem Mund, welcher gerade Zigaretten am Küchentisch drehte. "Ist Mom da?" ~ erwiderte Nala mit einem leichten Schnaufen. "Macht die Wäsche geh ihr mal deine wunderbare Nachricht überbringen.." ~ schmunzelte er, ehe er weiter seine Kippen drehte.

Nala streifte dennoch mit einem Lächeln durch die kleine Wohnung in Jefferson. "He- Mom, schau mal!" ~ platzte Nala ins Badezimmer. "Ach Kindchen das ist ja wunderbar! Das freut mich für dich, endlich hast du die Ausbildung hinter dir!" ~ strahlte die Mutter förmlich auf und umarmte Nala warmherzig. "Ich habe heute gelesen das unten, dass Jefferson Diner noch eine neue Kellnerin sucht, versuchs doch gleich mal!" ~ hing die überarbeitete Mutter noch an die Umarmung hintendran. Nala war bewusst, dass ihre Familie dringend Geld brauchte, um das Haus sowie die anderen Rechnungen abzuzahlen. Weshalb Nala die Aussage ihrer geliebten Mutter auch einfach nur mit einem sorgfältigen Nicken bejahte. Am nächsten Morgen machte Nala sich im Elternhaus fertig und fuhr runter zum besagten Jefferson Diner. Eigentlich ein komischer Name für ein Diner welches gar nicht wirklich in Jefferson liegt. Wenige Minuten später klingelte sie an der Eingangstür, daneben ein großes Schild wo Aushilfe gesucht in großen Druckbuchstaben drauf geschrieben wurde.

"Entschuldigen Sie, draußen steht Sie benötigen eine Aushilfe deswegen ah' wollt ich mich einfach mal melden." ~ sprach Nala zögerlich aus ihrem Körper heraus. "Kannst du zwei oder mehrere Teller auf einem Arm tragen..?" ~ fragte eine recht alte männliche Stimme. "Jaa.. ich denke schon?" ~ erwiderte Nala. Die doch recht alte männliche Gestalt lehnt sich kurz rüber zum Schild welches neben der Tür hing und dreht es um. "Herzlichen Glückwunsch.. lass und alles andere klären.." ~ seufzte der Mann aus und Nala zog verwirrt die rechte Augenbraue hoch. Nach einem längeren Gespräch wo beide sich auf der geschäftlichen Ebene gut kennengelernt haben konnte Nala mit mehreren Unterstrichen sagen, was dieser Typ für ein Vollidiot sei. Jedoch brauchte Nala die Stelle weshalb sie diese auch wenig später annahm.
Die ersten Wochen vergingen und Nala konnte sich im Diner etwas einarbeiten. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat. Es arbeitet eigentlich auch nur sie. Es gibt keine andere Kellnerin, Begründung vom griesgrämigen Boss wäre es würde sich nicht rentieren. So machte Nala also das Essen, putzte und brachte die verschiedensten Wünsche zu den Kunden. Ach eigentlich hört sich das ziemlich anstrengend an jedoch, wo keine Kunden sind ist auch keine Arbeit. Das Diner hat jetzt keinen wirklich guten Ruf, eigentlich hat es gar keinen. Die Bevölkerung kennt das kleine Diner am Bezirksrand schlichtweg einfach nicht.
Nala zwang sich durch mehrere Schichten in diesem Diner durch und hat durch verschiedene Kundschaften neue Freunde kennengelernt. Es vergingen einige Monate in Nala ihrem noch so jungen Leben wo ein heftiger Schicksalsschlag ihr Leben zertrümmerte. Ihre Mutter erkrankte und die Familie hatte nicht das Geld für die richtige Medizin. Nala arbeitete, machte Überstunden und zwang sich selbst bist zum endgültigen Erschöpfen. Dennoch hat das Geld nicht für die Medizin gereicht welche die eigentlich so normale Familie benötigt hätte. Nala lernte eine recht wohlhabende Person kennen welche im Rap Business von San Andreas tätig war. Dieser übernahm komplett kulant und selbstständig die restlichen Krankenhauskosten ihrer Mutter, damit diese ein so angenehmen Aufenthalt wie nur eben möglich hatte. Nala verbrachte die letzte Zeit fast täglich im Krankenhaus als plötzlich eines Nachts der Anruf kam und es vorbei war.

"Entschuldigen Sie, draußen steht Sie benötigen eine Aushilfe deswegen ah' wollt ich mich einfach mal melden." ~ sprach Nala zögerlich aus ihrem Körper heraus. "Kannst du zwei oder mehrere Teller auf einem Arm tragen..?" ~ fragte eine recht alte männliche Stimme. "Jaa.. ich denke schon?" ~ erwiderte Nala. Die doch recht alte männliche Gestalt lehnt sich kurz rüber zum Schild welches neben der Tür hing und dreht es um. "Herzlichen Glückwunsch.. lass und alles andere klären.." ~ seufzte der Mann aus und Nala zog verwirrt die rechte Augenbraue hoch. Nach einem längeren Gespräch wo beide sich auf der geschäftlichen Ebene gut kennengelernt haben konnte Nala mit mehreren Unterstrichen sagen, was dieser Typ für ein Vollidiot sei. Jedoch brauchte Nala die Stelle weshalb sie diese auch wenig später annahm.
Die ersten Wochen vergingen und Nala konnte sich im Diner etwas einarbeiten. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat. Es arbeitet eigentlich auch nur sie. Es gibt keine andere Kellnerin, Begründung vom griesgrämigen Boss wäre es würde sich nicht rentieren. So machte Nala also das Essen, putzte und brachte die verschiedensten Wünsche zu den Kunden. Ach eigentlich hört sich das ziemlich anstrengend an jedoch, wo keine Kunden sind ist auch keine Arbeit. Das Diner hat jetzt keinen wirklich guten Ruf, eigentlich hat es gar keinen. Die Bevölkerung kennt das kleine Diner am Bezirksrand schlichtweg einfach nicht.
Nala zwang sich durch mehrere Schichten in diesem Diner durch und hat durch verschiedene Kundschaften neue Freunde kennengelernt. Es vergingen einige Monate in Nala ihrem noch so jungen Leben wo ein heftiger Schicksalsschlag ihr Leben zertrümmerte. Ihre Mutter erkrankte und die Familie hatte nicht das Geld für die richtige Medizin. Nala arbeitete, machte Überstunden und zwang sich selbst bist zum endgültigen Erschöpfen. Dennoch hat das Geld nicht für die Medizin gereicht welche die eigentlich so normale Familie benötigt hätte. Nala lernte eine recht wohlhabende Person kennen welche im Rap Business von San Andreas tätig war. Dieser übernahm komplett kulant und selbstständig die restlichen Krankenhauskosten ihrer Mutter, damit diese ein so angenehmen Aufenthalt wie nur eben möglich hatte. Nala verbrachte die letzte Zeit fast täglich im Krankenhaus als plötzlich eines Nachts der Anruf kam und es vorbei war.
Seitdem fiel Nala in ein schwarzes Loch im Leben, welches keine Leiter am Rand stehen hat um mal eben wieder rauszuklettern. Sie musste von Zuhause raus und zog bei dem eben erwähnten jungen Herren ein welcher im Rap Business tätig war. Sie verbrachte viel zu viel Zeit auf der Couch, schaute bis spät in die Nacht irgendwelche Serien welche sie eigentlich nicht mal interessieren. Auch dieses Kapitel in Nalas Leben zog sich wieder mehrere Wochen hin. Zerfressen von Selbsthass, Unsicherheit und Kummer baute sie immer mehr eine Mauer zur Aussenwelt auf. Eines Tages brach sie aus ihrer eigenen Mauer aus und suchte wieder den Kontakt zur Gesellschaft. Sie wollte alles in ihrem Leben ändern damit sie an nichts mehr von Damals erinnern muss. So also ein neuer Job, neue Klamotten, neue Wohnumgebung, neuer Bezirk. Alles was ging wurde geändert, sie wollte sich nicht mehr an die damalige Zeit erinnern.
Fortsetzung folgt...
Rechtschreib oder Grammatik Kontrollen sind nicht erwünscht, das ist keine Gruppenarbeit!
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