Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
mit unserem neuen Amtsantritt mussten wir feststellen, dass die Staatskasse nicht die letzten finanziellen Änderungen des Kabinetts Crawford tragen kann. Unsere Vorgänger haben Kosten gesenkt und Ausgaben erhöht. Leider mussten wir gleich nach unserer Vereidigung feststellen, dass die Staatskasse in keinster Weise solche Änderungen tragen kann. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass diese in einem sehr hohem roten Bereich ist und unsere finanziellen Vorräte exponentiell am sinken sind. Sollten sich die Ausgaben weiterhin so exponentiell steigern, sehen wir San Andreas noch vor Ende diesen Jahres an dem Tiefstand, an welchem sich Griechenland vor Jahren befand.
Da Sie nun die Vorgeschichte kennen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass wir uns gezwungen sehen, die Steuern zu erhöhen. Wir sind nicht in der Lage den Staat weiterhin mit geringen Steuern und somit geringen Kosten für Sie - liebe Bürgerinnen und Bürger - zu führen. Wir sind keine Schweiz und ganz sicher kein Liechtenstein. Wir sind ein großes Land und haben zwar eine sehr gute Wirtschaft, aber sie nützt uns nichts wenn wir, der Staat, keinen Gewinn durch die wirtschaftlichen Einnahmen bekommen. Derzeitig können wir uns leider nur auf Steuern beziehen, da unsere staatlichen Unternehmen in keinster Weise den Staatshaushalt ausmachen. Wir bedauern diese Entscheidung durchsetzen zu müssen, aber derzeitig gibt es für uns keinen anderen Ausweg.
Änderungen:
Lohnsteuer: von 16% auf 25%
Einkommenssteuer: von 5.8% auf 6%
Hochachtungsvoll,
Leopold Emilio Strauss
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Ministerpräsident
Mit freundlichen Grüßen,
Jeff
"Weil sie von der Sonne ist" - Destro 25.02.2018
"Richtig angehoben!" - Destro 23.05.2020
"Ich warte bis ich losgekegen kann" - Wulgra 23-05.2020
one Nation under God, indivisable, with liberty and justice for all.
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