Dícuill wuchs in einem Vorort von Kilkenny, Irland auf. Seine Großeltern besaßen einen kleinen Bauernhof und seine Eltern wohnten nebenan. Dícuill wuchs in einer sehr irischen Familie auf, welche sehr konservativ und patriotisch ist. Seine Großeltern und Eltern sind pro vereinigtes Irland und würden auch alles dazu tun, damit dies geschieht. Diese Einstellung wurde im Laufe seiner Kindheit an Dícuill weitergetragen.

Dícuill ging in Kilkenny zur Schule und war kein schlechter Schüler aber auch kein guter. Das einzige was ihn immer interessierte, sind Fremdsprachen. Somit fing Dícuill an, in der Schule Deutsch als erste Fremdsprache hinzuzunehmen, ab der Oberstufe nahm er noch Französisch hinzu. Da ihm das Lernen dieser Fremdsprachen so gut gefiel, entschied er sich, nach der Schule Italienisch und Mandarin zu lernen. Derzeitig ist Mandarin sein neues Projekt, da er in Itialien zumindest um den Weg fragen kann.

Dícuill wollte nach der Schule studieren gehen, jedoch konnte ihm das sein Freundeskreis ausreden und ihn stattdessen dazu bringen, der IRA beizutreten.[...]