Teamsitzungsprotokoll des San Andreas Police Departments vom 10.03.2019

Anwesendheit

• Deputy Chief of Police, Luke Conner
  
• Police Commander, Eric Edison
  
• Police Captain, John Brady
  
• Police Sergeant II, Bernd Doepke
  
• Police Sergeant II, Nele Winterer
  
• Police Sergeant II, Matthew Archer
  
• Police Sergeant I, Corinna Bishop
  
• Police Sergeant I, Scott Mendoza
  
• Police Senior Officer, David Nolan
  
• Police Senior Officer, Jim Thompson
  
• Police Senior Officer, Shawn Hunt
  
• Police Senior Officer, Andre Raymond
  
• Police Officer III, Chris Kyle
  
• Police Officer II, Daisy Malvolini
  
• Police Officer II, Lisanna Beckett
  
• Police Officer II, Paul Grimes
  
• Police Officer II, Nick Chester
  
• Police Officer II, Sharon Graves
  
• Police Trainee, Bodie Foster
  

• Police Commissioner, Steve Anderson (e)
  
• Chief of Police, Terry Kane (e)
  
• Police Lieutenant, Luke Kennedy (u)
  
• Police Lieutenant, Jack Reacher (u)
  
• Police Lieutenant, Jake Sherman (e)
  
• Police Sergeant II, Bradley Ricks (u)
  
• Police Sergeant II, Emely Woodhouse (e)
  
• Police Sergeant II, Roscoe Wescott (e)
  
• Police Sergeant II, Sam Pearson (e)
  
• Police Sergeant II, Alberto De Rossi (u)
  
• Police Sergeant II, Lexie Allison (e)
  
• Police Sergeant I, Lisa Marie Warren (u)
  
• Police Sergeant I, Tobias Toronto (e)
  
• Police Senior Officer, Andreas Morgen (e)
  
• Police Senior Officer, Edit Janko (e)
  
• Police Senior Officer, Marc Berger (e)
  
• Police Senior Officer, Michael Winslow (u)
  
• Police Officer III, Zoey Harper (u)
  
• Police Officer III, Finn Collins (u)
  
• Police Officer III, Jackal Tanco (u)
  
• Police Officer III, Fitzgerald Kennedy (e)
  
• Police Officer I, Nicki Chambers (e)
  
• Police Officer I, Jordy Arreguin (e)
  

Briefing

• Ergebnis: Der PSO Rang wird im OoA wieder abgeschafft, da man im OoA allgemeine Mehrarbeit, mehr Verantwortung und Aufgaben besitzt. Ebenso da man die Regelungen besser kennen muss und deswegen man mehr geeignet ist, einen Supervisor Posten zu erlangen. Mitglieder, welche die Rangbezeichnung tragen, werden zeitnah über weiteres informiert.
  

• Ergebnis: Scott Mendoza und Fitzgerald Kennedy wurden als neue Fuhrparkleiter angenommen und werden zeitnah in Ihr neues Aufgabengebiet eingewiesen.
  

• Ergebnis: Sam Pearson, Jim Thompson und Nele Winterer haben sich freiwillig gemeldet, ein Konzept für die neue Unit auszuarbeiten. Es wird sich zeitnah mit allen zusammengesetzt. Seitens der REG steht der Unit nichts im Wege.
  

• Ergebnis: Es fahren wohl manche HENRY Einheiten mit Code 3 ohne Grund herum ohne aktiven Einsatz. Dieses Verhalten sollte umgehend gemeldet werden. Das einzige, was die HENRY nicht machen muss, an Einsätzen teilzunehmen, aber nicht grundlos mit Code 3 umher fahren.
  

Themen

• Ergebnis: Es wird sich mit der Public Affairs Division zusammengesetzt und eine Webseite erarbeitet. Diese wird von der Public Affairs moderiert.
  

• Ergebnis: Es wurden verschiedene Ticket Vorschläge (Absichtliches Durchdrehen von Reifen; Nichtmitführen eines Personalausweises; Falschparken; Fahren von nicht verkehrstauglichen Fahrzeugen) vorgetragen. Folgende Ergebnisse wurden in der Teamsitzung bekannt gegeben:
  
• absichtliches Durchdrehen der Reifen = Es gab wohl schonmal diesbzgl. eine Diskussion, dass es nicht reichen würde, es als Ordnungswidrigkeit oder Straftatbestand zu werten. Dementsprechend ist man dazu angehalten, die Personen anzusprechen und ggf. einen Platzverweis zu erteilen.
  
• Nichtmitführen eines Personalausweises = Es kann laut Polizeigesetz eine Person solange in Gewahrsam genommen werden, bis die Identität geklärt ist. Der Vorschlag wird jedoch zeitnah weitergeleitet.
  
• Falschparken = Dies wurde bereits vorgeschlagen. Man erwartet ein Ergebnis.
  
• Fahren von nicht verkehrstauglichen Fahrzeugen = Solange das Fahrzeug TÜV hat, ist es verkehrstauglich.
  

• Ergebnis: Grundsätzlich kommt es auf die illegalen Transporte individuell an, was der Transporteur als Ladung transportiert. Um die Ladung zu überprüfen, kann der Befehl "/checkladung" verwendet werden. Hinweis: Der Fahrer des Fahrzeuges muss dazu das Fahrzeug verlassen haben, damit man die Ladung überprüfen kann. Der Befehl schlägt ansonsten fehl. Je nach Ladungstyp sind auch unterschiedliche Straftatbestände geltend. Beispielsweise ist der Transport von C4 nach aktuell geltender Rechtslage ein Illegaler Waffenbesitz. Sollte der Fall eintreten, an dem man den Fahrer in Gewahrsam nehmen muss, darf dies für höchstens 48 Stunden geschehen. Die Regierung darf diese auf 5 Tage erhöhen, sogar bis zum Ende des Prozesses. Ebenso ist zu erwähnen, dass der Aufenthalt in Gewahrsam nicht die Haftzeit ersetzt. Weitere Informationen dazu im aktuell gültigen PolG.
  

• Ergebnis: Es wurden folgende Code Vorschläge eingereicht (+ Begründung):
  

• "Code 78 (Täter in Matrix)" = Dieser Code wird nicht übernommen, da dies grundsätzlich einen "Code 4" darstellt.
  
• "10-26a entfernen" = Dieser Code wird nicht entfernt, da man keinen Nutzen erkennt, warum dieser entfernt werden sollte.
  
• "Code 187 (Gang-Activity)" = Dieser Code wird als überflüssig angesehen, weswegen dieser nicht übernommen wird.
  
• "417a (Für Waffen, die keine Schusswaffe sind, wie bspw. Messer)" = Grundsätzlich dient der Hundredcode "417" als "allgemeine Bewaffnung". Welche Waffe es letzten Endes ist, ist vor Ort festzustellen. Dementsprechend wurde dieser Vorschlag einstimmig abgelehnt und wird nicht übernommen.
  

• Ergebnis: Die BOY Einheit darf jeder Member ab PO III grundsätzlich besetzen. Sollte man bemerken, dass ein Mitglied ständig auf dieser Einheit ist, darf man dieses eigenständig ansprechen. Grundsätzlich gilt aber, wer als Supervisor/Einsatzleiter im Dienst befindlich ist, ist dazu befähigt, Einheiten auf andere Fahrzeuge zuzuweisen. Man erinnerte ebenso nochmals an die ungeschriebene Regel, dass man eine Sondereinheit, wie bspw. die BOY, erst ab rund 2 - 3 Streifenwagen (LINCOLN/ADAM) besetzen darf.
  

• Ergebnis: Es wurde vorgeschlagen, einen zweiten Aufenthaltsraum hinzuzufügen, mit Talkpower, mit der Anmerkung, dass man den Funk noch hören kann. Eine veranstaltete Umfrage während der Teamsitzung ergab, dass 61% der Mitglieder für einen weiteren Aufenthaltsraum, mit Talkpower, sind. Die Administration wird zeitnah kontaktiert.
  

• Ergebnis: Sämtliches Fehlverhalten ist zu melden, dass darauf reagiert werden kann. Es wird ebenso kein, wie von einem Mitglied vorgeschlagen wurde, militärisches eingreifen seitens des SAPDs geben.
  

• Ergebnis: Dies wurde einstimmig abgelehnt, da es ansonsten zu unübersichtlich werden könnte.
  

• Ergebnis: Sportwägen sind keine HENRY/UNION Fahrzeuge, weswegen diese nicht als solches zugelassen werden.
  

• Ergebnis: Es wurde angemerkt, dass, als es eine Verfolgung mit einem Fahrradfahrer gab, zu viele Einheiten an diesem teilgenommen haben. Grundsätzlich hat der jeweilige Einsatzleiter zu entscheiden, ob weitere Einheiten benötigt werden oder nicht. Der Einsatzleiter ist während einer Verfolgung, wie beispielsweise mit einem Fahrrad, befähigt, Einheiten abziehen zu lassen. Jeder ist auch dazu im Recht, den Einsatzleiter darauf hinzuweisen, ob es notwendig ist, weitere Einheiten bei solch einer Verfolgung zu benötigen, jedoch obliegt es, wie zuvor erwähnt, dem Einsatzleiter, wie viele Einheiten benötigt werden und/oder ob man Einheiten abzieht.
  

• Ergebnis: Der Officer und Divisionleader of the Month (Februar) werden zeitnah in einer Pressemitteilung der Public Affairs bekannt gegeben.