Anniston Kae

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    • Anniston Kae


      Kae, Anniston



      (Quelle: image?id=635731&xmax=2000&ymax=1000)





      Name: Kae
      Vorname: Anniston
      Voller Name: Prof. Dr. iur. Anniston Kae, LL.M. (Oxford)
      Geschlecht: weiblich
      Geburtsdatum: 12. April 1974 (44)
      Geburtsort: Headington, Oxford
      Herkunft: England
      Nationalität: Britisch
      Wohnort: San Fierro
      Sprachkenntnisse: Englisch (Muttersprache), Latein (Latinum), Deutsch (fließend in Wort und Schrift)


      Schulischer Werdegang und universitäre Ausbildung:
      • 1980 - 1990: Headington Boarding School
      • 1990 - 1992: EF Academy Oxford (Deutsch im Hauptfach)
      • 1992 - 1993: Auslandsjahr in Deutschland, Sprachkenntnisse aufbessern
      • 1993 - 1998: Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1. Staatsexamen: 14 Punkte)
      • 1999 - 2001: Referendariat am OLG Karlsruhe, Baden-Württemberg (2. Staatsexamen: 15 Punkte)
      • 2004 - 2005: Magisterstudium (Masterstudium) an der Oxford University, im Rahmen des „Oxford Magister Juris“-Programms
      Akademischer Werdegang:
      • 1998 - 2000: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht,
        Europarecht und Rechtsvergleichung
      • 2000: Promotion: „Effekte formeller Rechtswidrigkeit auf die Validität beihilfegewährender Rechtsgeschäfte“, Universität Heidelberg
      • 1999 - 2008: Wissenschaftliche Assistentin und Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Staatsrecht und
        Zivilverfahrensrecht der Universität Münster
      • 2008: Habilitation an der Universität Münster, Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Zivilverfahrensrecht, Staats- und Europarecht.
      • 2009: Ruf auf Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, abgelehnt.
      • 2010 - 2018: Ruf auf Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Zivilverfahrensrecht, Staats- und Europarecht, Universität Heidelberg, angenommen.
      Beruflicher Werdegang:
      • 2008 - 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Ministerium der Justiz und für Europa, Baden-Württemberg
      • 2008 - 2010: Richteramt auf Probe und Ernennung zur Richterin auf Lebenszeit (in Deutschland), Amtsgericht Stuttgart
      • 2011 - 2018: Ministeriale Rechtsberaterin im Ministerium der Justiz und für Europa, Baden-Württemberg




      Vorkenntnisse/Ausbildung: Promovierte und habilitierte Rechtswissenschaftlerin, die auf die studentische Ausbildung als auch das tatsächlichen juristischen Arbeiten professionalisiert ist.
      Krankheiten: -
      Stärken: Ausgeprägte und präzise analytische Fähigkeiten, Durchsetzungsvermögen, Belastbarkeit, Kommunikationsstärke, Sozialkompetenz, Professionalität im Beruf
      Schwächen: Durch den Beruf oft auch im Privatleben gestresst und emotional aufgewühlt, für emotionale Beziehungen eher ungeeignet (Beziehungsunfähigkeit)


      Anniston wurde am 12. April 1974 in Oxford geboren. Ihre Eltern Joseph und Francine Anniston sind Wissenschaftler an der Oxford University und daraus ergab sich schon eines: es bestand nicht die Möglichkeit, sich regelmäßig um die junge Anniston kümmern zu können. Folglich wuchs sie hauptsächlich unter Kindermädchen auf. Das machte sich aber nicht wirklich in ihrer Entwicklung breit, schließlich war sie fast durchgehend unter Gleichaltrigen. Vor allem ab ihrer Zeit auf dem Internat. Sie vergas ihre Eltern natürlich nicht und beide waren auch immer dann für sie da, wenn es notwendig war - aber der Beruf, der wohl eher Berufung wurde, war mindestens ähnlich wichtig wie die Sorge um ihre Tochter. Der Vater ist ein promovierter und renommierter Wissenschaftler im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und war des Öfteren im Ausland unterwegs. Die Mutter, eine anerkennte Sozialwissenschaftlerin reiste neben ihrer Forschung an der Universität oft durch das Land und unterrichtete vor allem Schüler, aber auch Auszubildende und Studenten. Anniston war auf dem Internat nicht unglücklich. Im Gegenteil. Sie fand dort Freunde, mit denen sie immer noch in häufigem Kontakt steht und es wurde sich dort sorgsam um sie gekümmert. Heimweh hatte sie nur zu Beginn, was wohl verständlich ist, wenn eine Sechsjährigen aus ihrem gewohnten Umfeld in eine fremde Umgebung kommt, in der sie auch Tag und Nacht bleiben sollte. Aber sie fühlte sich wohl. Und trotz allem waren und sind ihre Eltern die größten Vorbilder. Sie will auch Wissenschaftlerin werden. Das ist ihr großes Ziel. Familie als Lebensziel stand für sie in den Jugendtagen eher im Hintergrund geschrieben. Neben der Zielsetzung war Anniston auch diszipliniert in diversen Sportarten unterwegs, unter anderem Tennis und Triathlon - das half ihr sowohl ein Durchhaltevermögen für ihre schulische und universitäre Laufbahn als auch das Privatleben zu entwickeln, das sich bis heute bewährt gemacht hat.

      Mit Abschluss der zehnten Klasse wechselte Anniston auf ein Internat, das auch andere Sprachprofile und vor allem einen wertgeschätzten Abschluss anbot. Anniston war eine ausgezeichnete Schülerin, was der Grund dafür gewesen ist, dass die Eltern die akademische Laufbahn ihrer Tochter so weit förderten, wie es ging. In der elften Klasse wandte sich das jedoch etwas - was nicht etwa an den Eltern, sondern an ihr selbst, oder eher an ihren Gefühlen lag. Sie verliebte sich ausweglos in einen Jungen aus ihrer Klasse. Die erste große Liebe. Und sie wurde sogar erwidert. Darunter litten ihre Schulleistungen für einige Monate, allerdings konnte sie sich wieder etwas zusammennehmen und zog wieder an. Das bedeutete jedoch weniger Zeit für sie und damit auch weniger Aufmerksamkeit für ihren Freund. Das hatte seinen Preis. Die erste Liebe endete mit tragischem Liebeskummer und dessen Verdrängung im Lernen und Sport. Eine lange Zeit hatte sie keinen Freund mehr. Mit achtzehn Jahren und mit Abschluss der zwölften Klasse legte sie ihr dem Abitur gleichwertigen Abschluss ab und wollte direkt Neues entdecken. In der Zeit auf dem weiterführenden Internat entwickelte sie ein Interesse für die Rechtswissenschaften. Besonders für die Deutschlands. Genau das zog sie auch dorthin. In verschiedenen Deutschen Großkanzleien hat sie Praktika absolviert und konnte dabei ihre Deutschkenntnisse massiv aufbessern, sodass sie sich sogar dafür interessierte in Deutschland zu studieren. Gesagt, getan! 1993 startete sie das Studium der Rechtswissenschaften und wurde sogar an einer der renommiertesten Universitäten Deutschlands angenommen - der westfälischen Universität Münster. Die Leistungen, die sie dort erzielte waren makellos. Um etwas Geld zu verdienen, arbeitete sie am Lehrstuhl eines ihrer Professoren für Strafrecht. 1999, also direkt nach dem ersten Staatsexamen startete sie mit dem Referendariat am Oberlandesgericht Karlsruhe durch und lernte dort ihren jetzigen Ex-Mann kennen. Die beiden waren lediglich zwei Jahre verheiratet, Kinder haben sie keine. Die Ehe ging zu Bruch, weil beide sich eher auf ihre Karrieren fokussierten wollten - es war eine einvernehmliche Trennung. Trotzdem hat Anniston dadurch feststellen können, dass Beziehungen wohl nicht ihr „Ding“ sind. Während ihres Referendariats arbeitete sie zeitgleich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg, um zu promovieren. Dies tat sie ein Jahr vor dem Ende des Referendariats und vor dem zweiten Staatsexamen. Heidelberg war für sie aber für eine weitere wissenschaftliche Mitarbeiterschaft nicht das Wahre - sie fühlte sich von ihrer ersten Universität angezogen und zog zurück nach Münster, um an der dortigen Universität als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Sachen Zivilrecht arbeiten zu können. Für sie war auch klar, eine Professur ablegen zu wollen, das hatte aber erst noch etwas Zeit, vorher absolvierte sie ein zweijähriges Magisterstudium an der University of Oxford - erfolgreich.

      In diesen acht Jahren versuchte Anniston erneut ihr Glück in diversen Liebesbeziehungen, scheiterte aber kläglich. Das war nicht einmal ein Grund zur Depression - Anniston konnte ihre wahren Gefühle in ihrer Arbeit finden und bildete sich ein, sich damit abfinden zu können. Innerlich sehnte sie sich allerdings doch weiterhin nach einer glücklichen Liebesbeziehung. 2008 legte Anniston ihre Habilitation ab und wurde konnte sich als Stellvertreterin eines Lehrstuhls beweisen, ein Jahr später wurde sie auf den Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau gerufen, diesen lehnte sie jedoch ab, weil ihre favorisierten Rechtsbereiche andere waren.Von 2008 bis 2010, also drei Jahre lang, belegte sie das Amt der Richterin auf Probe am Amtsgericht und wurde Ende 2010 zur Richterin auf Lebenszeit in Deutschland ernannt. 2010 wurde sie schließlich auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Zivilverfahrensrecht, Staats- und Europarecht, an der Universität Heidelberg gerufen und nahm diesen nach kurzem Überlegen an. Als Professorin fühlte sie sich dort äußerst wohl. Sie ist auch sehr anerkannt für ihre Forschungen und Arbeiten. Während der dortigen Arbeit engagierte sie sich außerdem am Ministerium der Justiz und für Europa als Rechtsberaterin und fungierte eine Zeit lang als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Seit 2018 hat Anniston jedoch vor, ihren internationalen Horizont zu erweitern und auch ihr Renommee im Ausland aufzubauen - als lehrende und praktizierende Rechtswissenschaftlerin.


      San Andreas scheint für Anniston eine Möglichkeit, die eben genannten Ziele auszubauen. Sie hat sich bereits in Heidelberg in das dortige Rechtssystem eingearbeitet und fand dies äußerst interessant, aber auch herausfordernd. In ihren Augen könnte sie sich dort forschend, lehrend und auch juristisch praktizierend einsetzen, um das Rechtssystem auszubessern und für Recht zu kämpfen. Sie interessiert sich offenbar dafür, Richterin zu werden, was sie sich allerdings noch überlegen würde. Den Lehrstuhl in Heidelberg hat sie extra hierfür aufgegeben. Außerdem sehnt sie sich weiterhin nach einer glücklichen Liebesbeziehung - in einer neuen Stadt stehen die Chancen womöglich besser, den passenden Menschen kennen zu lernen. Davon geht Anniston zumindest aus. Eine Familie kann sie sich mittlerweile auch vorstellen, ebenso wie eine eigene Wohnung oder sogar ein eigenes Haus. Vorerst möchte sie sich in San Andreas aber zumindest beruflich absichern und das machen, wofür sie bisher gelebt hat und weiterhin zum großen Teil leben wird - die Rechtswissenschaften.


      Eltern: Ph.D Joseph Anniston, Francine Anniston (M.Sc.)


      Geldstatus: gehoben mittelständig (Durchschnitt)
      Immobilien(Hausnummer): keine eigene Immobilie
      Fahrzeuge: Admiral
      Sonstige Besitztümer: keine nennenswerten Besitztümer