Big M, an old OG in his new life!

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    • Big M, an old OG in his new life!

      Mike ist aufgewachsen im gefährlichen Ghetto von Compton. Früh hielt er sich an die umliegenden Gangs und eiferte den Blauen nach. Klar das die Schule dem entsprechend anders ausging. Nach Beendigung der Schule im frühen Stadion sammelte er einige Jugendliche und erstellte seine eigene Crew. Heute lebt nur noch er. Der Erfolg verlief ganz gut, schon schnell wurden Crips aufmerksam und haben die Crew involviert. Aber da kam auch mit dem Geld der Ärger und so verstarb ein Member nach dem anderen. Die Straße ist hart. Hier lernte er schnell wie es sich zu verhalten hat auf der Straße und wie man vorankommt auch wenn es Geduld heißt. Die Jahre sind verstrichen und er wurde älter. Er konnte sich gut im Geschäft behaupten und weil er eine Bedrohung für seinen Boss war wollte dieser ihn loswerden. Aber kapitalistisch wie Gangköpfe sind soll sein Talent nicht verschwendet werden. Man schickte ihn nach Los Santos um dort die untergegangenen Crips wieder ins Leben zu rufen.

      2015 in Los Santos angekommen kaufte er sich ein großes aber verfallenes Haus, bei den heutigen Ruinen in Idlewood. Hier wollte er die East Side Crips ins Leben rufen. Es ist zwar ungewöhnlich für einen Crip von der Westside aber andere Länder andere Titten wie man so sagt. Zusammen mit einen unerfahren Crip der nach Los Santos gezogen ist richtete er das alte Haus ein und sie hörten sich auf der Straße um. Neben den kaum belebten Bloods oder MS13 waren sie eine der wenigen Gangs. Also war es ein leichtes Spiel. Man hing am alten Casino von Idlewood rum und begrüßte die Neuen in der Stadt. Man tat ihnen einen Gefallen oder lieh ihnen ein bisschen was. Schon standen sie in ihrer Schuld, jedenfalls sagten sie es und wenn man es nicht einsah brachten sie ein dazu es einzusehen. Der eine wurde ausgenommen und der andere wurde für die Straße bereit gemacht. Schnell mehrte sich die Gang und Idlewood wie Ganton waren ihre Hauptanlagen. Ja damals war noch viel Geld aus so einer Neighbourhood zu holen. Irgendwann aber lohnte sich das Geschäft durch Erpressung der Dealer und Nutten nicht mehr. Los Santos erlebte einen Wandel und die blühende Zeit der East Side Crips ging zu Ende.

      Das bisher gesammelte Wissen über die Straße brachte ein nicht mehr weiter. Die Zeiten waren komplett anders. Keiner machte noch Geschäfte auf den Straßen und wenn doch waren es gleich kleine Sets verfeindeter oder neutraler Gangs die nichts abdrücken wollten. Schnell konnte man sich das große Haus nicht mehr leisten und Big M beschloss unter zu tauchen. Mit einen ehemaligen Blood den er an der obdachlos Stadthalle fand wollte er doppelgleisig fahren. Er gründete die East Willohwfield Crips und Big Jay kümmerte sich um die Präsens in Idlewood durch die Mainstreet Crips. Anfangs lief es gar nicht so schlecht, doch schrumpfte die Gang weiter und Big M musste aus den Flugzeugmodus herauskommen. Er übernahm über Jay oder auch Knife genannt die Mainstreet Crips und sie konzentrierten sich da drauf die Geschäfte fort an selber zu machen. Man konnte von Leben aber so wie zuvor war es einfach nicht mehr. Ungefähr zu dieser Zeit änderte sich auch das Bild von Idlewood. Bis dahin waren Gebäude wie das alte Casino oder das große leerstehende Haus schon weg aber langsam zogen mit den Geschäften der Gangs mehr Leute aus der Stadt nach Los Santos. Mehr aus der Stadt hielten sich hier auf. Als Kopf einer Gang musste man lernen sich beiden Welten anzupassen. Denn viele der neuen Leute machten einen Kundenstamm aus vom größten ihrer Geschäfte, dem Waffengeschäft. Man baute Kontakte zu Kartellen und Maffien auf. Diese Probe brachte ihn das bürgerliche Reden und später dann das gebildete Artikulieren bei. Mehr hat es aber auch nicht hinterlassen. Er blieb die ganze Zeit über Straße und als er merkte das Idlewood drohte ein ganz normaler Stadtteil zu werden durch die vielen Städtler und Yuppies, während die kleinen Gangs sich untereinander bekriegten wie üblich, wollte er eingreifen. Da in dieser Gegend und Umgebung hauptsächlich Afro Gangs anwesend waren beschloss er sich für eine Black Power Bewegung. Er verübte mit seiner Gang brutale Morde an Zivilisten und brachte neutrale und verbündete Gangs dazu sich der Bewegung anzuschließen. Mit der Zeit kamen gar die verfeindeten Gangs an und als man das rote und das blaue Bandana zusammen knotete war es klar, Black Power ist nicht mehr aufzuhalten. Die Morde wurden brutaler, mehr und grundloser. Sobald man einen Sportwagen von so einen Yuppie sah schoss man drauf, egal ob der Fahrer getroffen wird. Man ging sogar so weit Reporter zu entführen und zu einem Interview zu zwingen damit der Rest der Stadt nicht wegschaute. Doch da man niemals nur auf ein Pferd setzen sollte nutzte er diese Zeit in der die anderen Gangs auf Idlewood konzentriert waren auch um sein Geschäft auszubauen. Klar mit den jetzigen Waffenhandel hatte er schon mehr Einnahmen doch wer nach Oben will macht weiter. Es ging mit dem Schutzgeld los von Läden. Angefangen ausgerechnet bei der Tankstelle in Idlewood die einen hohen Police Beamten gehörte. Doch hier lernte er Intrigen zu planen und Schachzüge genausten vorzubereiten. Solch ein Leutnant ist wieder mal eine gute Probe für ihn gewesen. Durch Gewallt an seinen Mitarbeitern brachte er ihn zu einer Zahlung die er gleich mal fotografierte am Eingang der Gasse und schon konnte er ihn persönlich unter Druck setzen. Mit einer extra für dieses Geschäft aufgebauten Autoverkaufsfirma spähte er zuvor den Besitzer aus in einem angeblichen Geschäftsmeeting. Es ging so weit das er einen Platz hinter dem 24/7 an der Unity Station kaufte, Baukasten-Websides erstellte und auf dem Marktplatz Präsenz zeigte nur um den Schein aufrecht zu erhalten. Den Schein ein Geschäftsmann zu sein und legale Einnahmen zu haben. Er machte sich ein genaues Bild über seine Opfer und stach dann zu. Aber alles uferte aus... Das Geld war hoch, der Neid höher und als Idlewood erneut ein reines Ghetto war gab es einen ungebremsten Angriff auf die Vorherschafft in Idlewood. Man zog sich für kurze Zeit zurück und überließ der Mainstreet die Anfangsgeschäfte doch dann kam man wieder und nahm auch wieder im Vordergrund Schutzgeld ein. Die Gang erschoss selbst nach dem Aufstand, der in einen Direktkampf gegen die Cops ausuferte, noch locker 10 Menschen am Tag. Und das nur in Idlewood und nur von dieser einen Gang. Die Polizei stellte stufte sie als Terrororganisation ein und nur sobald man mit einem anderen Mitglied der Mainstreet gesehen wurde kam man schon ins Loch. Das war das endgültige aus für die Mainstreet Crips und deren Ära und es dauerte auch nicht lange bis Big M eine längere Haftstrafe antreten musste.

      Im Knast quälte ihn die Langeweile. Ein Kopf wie seiner muss arbeiten. Er kannte es von klein auf an irgendwas aufzubauen oder zu leiten. Geschäfte zu machen oder Leute zu manipulieren. Nach wenigen Wochen griff er zu den Büchern und machte sich schlau. Über alles ein wenig, denn er wusste nicht was genau er suchen sollte. Sein Allgemeinwissen baute sich auf und als er dann durch Gespräche mit Mithäftlingen aus der alten Black Power Bewegung von der Neuen Welt Ordnung hörte war er nicht mehr zu bremsen. Man erklärte ihn mit vielen Beispielen von der Zeit Napoleons als die Rothschilds die Londoner Banken übernommen haben sollen bis zur heutigen Zeit in der ein Superrat aus Europa immer mal wieder in San Andreas die Regierung übernimmt ohne gewählt zu werden. Sein rebellischer Geist den er ja schon als Verbrecher und dann Aktionist hatte wurde stärker und stärker. Er schwor sich nachdem er aus dem Knast entlassen wird dies wenigstens in San Andreas zu stoppen. Er hörte ja durch neue Insassen das Idlewood nicht mehr so brutal wie damals ist und dachte sich so das es ein leichteres Spiel wäre.
    • Nach einigen Tagen auf der Straße merkte er schnell das sein Altersunterschied ein großes Problem sein würde. Es waren kaum halbwegs vernünftige Leute unterwegs, fast nur Kinder. Und diese Youngstars hatten einfach 0 Respekt. Es war eine Schande für ihn was aus Los Santos Ghetto geworden ist. Aber er hatte ja eh einen anderen Plan, er wollte mit dem Bänkertrick ordentlich Geld machen. So hat er mehrere Seiten im Internet erstellt für online Banking und hatte so gehofft jemanden kriegen zu können um die Bank zu starten. Doch leider ist dieser Plan auch nicht aufgegangen. Doch als er dann eine kleine Sekte gefunden hat die eine eigene Gemeinde hat versuchte er es da noch einmal. Aber leider kam was persönliches dazwischen. All diese Versuche trieben ihn nun wieder in das organisierte Verbrechen. Er wartet jetzt nur noch auf die richtige Gelegenheit wieder etwas zu organisieren.
    • Monate sind vergangen und die Geschäfte liefen nicht. Dieses Leben im Anzug hat ihn einfach niemand beigebracht. Er artikuliert wie vom Block und wirkt wie vom Block. Lange hielt er durch und hielt sich an sein neuen Leben. Bis ein Kollege und Crip von einen Wärter geschlagen wurde und er wegen eines Unfalles mal wieder festgenommen wurde. Er ging back on da street zu den Grape Street Crips. Aber auch hier kaum angefasst alles zerfallen. Wer weiß was ihn noch erwartet oder ob er mal wieder untertauchen muss.

      In memory on the short time!