Public Affairs Division | Office the Chief of Police
― Interviewreihe - Teil IV ―
Ein Interview mit Commander Conner
Los Santos, 12.03.2018 - Interview mit dem Commander der BehördeEin Interview mit Commander Conner
Sehr geehrte Damen und Herren,
in dieser Pressemitteilung erfahren Sie verschiedenste Denkweisen von Commander Conner.
Es handelt sich zum Beispiel um die Neuauflage des Waffengesetzes oder Zukunftsideen.
Dies ist der vierte Teil der Interviewreihe. In den folgenden Tagen und Wochen werden weitere
Interviews mit den anderen Mitgliedern der Behördenleitung folgen.
F. McGrey: ,,Wie ist Ihre Sicht vom Department im Allgemeinen?"
Cmdr. Conner: ,,Das ist eine umfassende erste Frage. Das San Andreas Police Department ist in meinen Augen in Balance:
Betrachtet man die einzelnen Offices, so entdeckt man doch stets neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur Verbesserung, die
es uns ermöglichen auch weiterhin Kompetenz, Innovation und Sicherheit auszustrahlen. Die Divisionen innerhalb der Offices werden durch die jeweiligen leitenden Beamten souverän gefährt.
Das Stärkt nicht nur den Zusammenhalt, das Teamwork und die Leistungsstärke jedes Officers sondern unterstützt gleichzeitig die Behördenleitung in Ihren täglichen
Tätigkeitsbereichen. Das spiegelt sich nicht nur im Verhalten der Beamten wieder, sondern auch in den erzielten Erfolgen in den uns übertragenen Aufgaben."
F. McGrey: ,,Gut. Sind Sie denn mit den einzelnen Vertretern der jeweiligen Offices zufrieden?"
Cmdr. Conner: ,,Nein. Das Wort zufrieden beschreibt die Beziehung der einzelnen Offices nicht ausreichend. Ich empfinde die Arbeit der Beamten als hervorragend.
Das beginnt bei der Ausbildung der Trainees in der Training Division, die eine starke und solide Grundlage für die angehenden Beamten, die sich in den Abschlussprüfungen bewähren müssen,
schaffen und wird hinzukommend durch die wöchentlichen Fortbildungen verstärkt, die die Qualität und Effizienz im aktiven Dienst weiter steigern.
Um sich anschließend in der Regular Patrol Division in den Alltag eines Beamten einzuleben. Doch auch die Aktivität und Einsatzbereitschaft des Special Weapons and Tactics Team stellt einen weiteren Pfeiler der
Strafverfolgung zur Verfügung der gerade in den vergangenen Wochen kontinuerlich ausgebaut wurde. Nicht zuletzt stärkt uns auch das neue Office im Bereich der Fahndungs- und Ermittlungsarbeit und liefert
wertvolle Informationen, Sachverhalte und Hinweise für allerhand polizeiliche Verwendung. Das Bild rundet sich dann noch durch unsere Public Affairs Unit ab, die gerade für den Kontakt mit den Zivilisten eine
essenzielle Rolle spielt und uns nach außen vertritt. Es ist ein erstklassiges Beispiel um auf die erste Frage zu referenzieren, wir befinden uns in einem positiven, stetigen und notwendigen Wandel."
F. McGrey: ,,Wie war es für Sie, in den Rang eines Commanders aufzusteigen?"
Cmdr. Conner: ,,Der Eintritt in die Behördenleitung als Commander des San Andreas Police Department ist selbstverständlich ein großer Schritt auf meiner Karriereleiter.
Folglich habe ich Ihn mit großem Respekt empfangen. Die Einweisung in die neuen Tätigkeitsfelder habe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge erlebt:
Als ehemaliger Director des Office of Administration habe ich eine große Zahl an Trainees aus- und Beamten weitergebildet. Es war für mich stets eine leidenschaftliche Aufgabe und es schmerze mich,
wenn ich nun mit anderen Tätigkeiten betraut bin. Es beruhigt mich aber, das das Office in erstklassiger Führung zu wissen und es erleicherte mir den Einstieg ungemein."
F. McGrey: ,,Wie empfinden Sie die Arbeit der anderen Behörden?"
Cmdr. Conner: ,,Grundsätzlich bin ich mit der Arbeit der anderen Behörden zufrieden, ja, allerdings verweise ich an der Stelle erneut auf die eingehend erste Frage heute:
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, einige Anpassungen werden auch die anderen Behörden durchlaufen müssen um weiter als Pfeiler zu agieren.
Sie sind für uns erreichbar, zeitnah in den Einsätzen beteiligt und leisten zuverlässig solide Arbeit. Der einzige Manko an der Stelle bildet wohl die gelegentliche Knappheit an verfügbaren Kräften, aber
ich bemerke bereits eine positive Entwicklung an der Stelle.
F. McGrey: ,,Dann zur letzten Frage für diesen Abschnitt: Wieso wollten Sie Police Officer werden?"
Cmdr. Conner: ,,Geprägt durch meine Erlebnisse aus der Schulzeit und dem Wunsch meiner Eltern besuchte ich zunächst die Pilotenschule und sammelte Flugerfahrungen
sowohl im Flugzeug als auch mit dem Hubschrauber. Die Ausbildung hat mir einen großen Spaß bereitet, der anschließende Beruf tat es jedoch nicht.
Familiäre Veränderungen zwangen uns damals zum Umzug und mein erster Beruf war darauf gedrungenermaßen das Führen eines Buses.
Ich hatte in meiner Zeit dort regelmäßig Kontakt zu einem alten Herrn. Es entstand eine tiefe und verbundene Freundschaft, gelegentlich bei Kaffee und Kuchen, nach einer langen Schicht.
Er ermutigte mich damals zur Bewerbung, dank Ihm, stehe ich nun hier, möge er in Frieden Ruhen."
F. McGrey: ,,Wünschen Sie sich manchmal, wieder als Ausbilder zu fungieren oder lastet Sie der Posten des Commanders genug aus?"
Cmdr. Conner: ,,Nun, wie bereits angesprochen, ich habe die Arbeit als Director ins Herz geschlossen. Es war mich nicht leicht gefallen, diese von dem einen auf den anderen Tag abzulegen, allerdings
kann ich in meinem neuen Tätigkeitsbereichen auch weiterhin in gewisser Weise für das Office arbeiten, wenn auch nicht
direkt als Ausbilder. Trotzdem bleibt es natürlich offen, wenn ich wieder den Wunsch verspüre nicht doch selbst noch einmal eine Fortbildung anzubieten um in gewisser Art und Weise
ein wenig an die sprichwörtlichen guten alten Zeiten zu erinnern."
F. McGrey: ,,Was bedeutet denn der Stern an Ihrer Uniform für Sie?"
Cmdr. Conner: ,,Der Stern ist symbolisch, er spiegelt meinen Dienstgrad als Commander wieder. Damit einhergehend sind natürlich die bereits
angesprochenen Tätigkeiten, die mich nun in meinem Alltag begleiten. Ich schreibe dem Zeichen keine besondere Aufmerksamkeit zu, es ist nunmal ein Symbol.
Für mich zählt in dem Fall das, wofür der Stern am Ende steht und dort versuche ich mit bestem Wissen und Gewissen zu arbeiten. Damit wir auch weiterhin die Stärken erhalten, die wir
im täglichen Leben benötigen."
F. McGrey: ,,Wie uns allen wohl bekannt sein sollte, sind Sie ja bereits länger im Department. Wie würden Sie denn Ihre Karriere beschreiben?"
Cmdr. Conner: ,,Meine Karriere begann damals mit einer wirklich bemerkenswerten Klasse. Das kann man natürlich in beide Richtungen verstehen und leider war es damals auch so der Fall.
Ich muss wirklich sagen, in meiner damaligen Verfassung, war die Arbeit eines Officers wirklich äußert fordernd. Das bezog sich nicht nur auf den Lernstoff, die Prüfungsvorbereitung und Einsatzfahrten.
Sondern auch, mit einer völlig neuen Personengruppe in Kontakt zu kommen. Im Nachhinein, war es eine sehr charakterstärkende Zeit, die wir durchlebt haben, wenn es auch nicht jeder geschafft hat.
Dieser, ich nenne ihn einmal den roten Faden, zog sich wie der morgentliche Kaffee am Automaten, langsam aber sicher durch die Stufen meiner Karriere. Es verging natürlich kein Tag, wo man mit Kollegen über die Einsätze sprach. Das wurde zu einer Routine, genau wie das Verständnis der Gesetze, Handlungsabläufe und Dienstanweiungen. Im nachhinein betrachtet, war meine Karriere doch ziemlich fordernd.
Ich begrüße das allerdings auch ausdrücklich. Es ist, und das kann ich heute mit sicherheit sagen, notwendig gewesen, damit ich in diese Position eintauchen durfte."
F. McGrey: ,,Gut. Wie stehen Sie denn zur Neuauflage des Waffengesetzes?"
Cmdr. Conner: ,,Es war an höchster Zeit eine genaue, aktualisierte Aufteilung der verschiedenen Waffentypen vorzunehmen. Ich begrüße die Veränderung.
Allerdings empfinde ich die Struktur des Gesetzes für den Otto-Normal-Bürger doch als umständlich, aber das ist wohl letzendlich nur ein Detail und trägt nicht maßgeblich zum Thema bei.
Außerdem wäre eine Erweiterung an der ein oder anderen Stelle durchaus noch zielführend gewesen, der Schritt der Öffentlichkeit an der Entwicklung des Gesetzes nicht teilhaben zu lassen, hat mich enttäuscht."
F. McGrey: ,,Wie stehen Sie denn zum Beamtengesetz?"
Cmdr. Connner: ,,Die Auflage des Beamtengesetzes ist zufriedenstellend, es werden die wesentlichen Aspekte abgedeckt. Es besteht aus dem, was für uns notwendig ist und ich bin damit zufrieden."
F. McGrey: ,,Sind Sie guter Dinge, was das neue Office, das Office of Criminal Investigation, angeht?"
Cmdr. Conner: ,,Nach dem aktuellen Entwicklungsstand des Offices bin ich zufrieden. Die letzten Lücken schließen sich gerade und wir werden schon, sobald der Prozess abgeschlossen
ist, auch weitere Beamte in das Office holen. Ich muss allerdings mitteilen, dass wir uns über das Verfahren der Auswahl noch nicht einig sind. Fernab, hat sich das Office und die neuen
Beamten unseren Erwartungen gemäß integriert und leisten wie eingangs bereits gesagt, ihren Teil zur Strafverfolgung hinzu. Ich bin froh, dass wir dieses Feld übertragen bekommen haben und dort
nun auch intern weitere Möglichkeiten offenstehen."
Frank McGrey
Police Senior Officer
Public Affairs Division
Office of the Chief of Police
San Andreas Police Department
„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
Otto von Bismarck
Otto von Bismarck
Nach einer versuchten Handyortung: TheBluePhynix: "Das Handy von dem Typen ist aus..." M4s0n: "Okay" TheBluePhynix: "Ich ruf den mal an" ~ TheBluePhynix, 04.03.17 |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pandacat. ()