Johannsen, Brendon
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Brendon Franklin Johannsen hat einen österreichischen Vater und eine schwedische Mutter. Die Eltern entschieden sich nach der Heirat, den Nachnamen der Mutter zu nehmen. Brendon wuchs in Klagenfurt auf, dort ging er in der Körnerschule in die Grundschule, im Lerchenfeld Gymnasium machte er die Unterstufe und im BORG machte er dann seine Matura. Brendon war ein durchschnittlicher Schüler, er war weder gut, noch schlecht. Freunde hatte er nicht viel, bis er in die Oberstufe kam. In der Unterstufe bestand sein Freundeskreis aus vier Personen. Ab der elften Klasse änderte sich das Verhalten von Brendon. Er wurde mehr extrovertiert und baute sich somit einen größeren Freundeskreis auf. Nun wurde er auch auf Geburtstagsfeiern eingeladen, was ihn sehr glücklich machte. Als Brendon in der zwölften Klasse war, wurde er schlechter in der Schule, denn er wusste nicht, ob er weiter zur Schule gehen sollte oder eine Lehre macht. Zwei Monate vor Schulende, waren seine Noten so schlecht, wenn er nichts macht, müsste er die Klasse wiederholen. Ein Monat vor Schulschluss wurde es dann etwas stressig. Brendon entschied sich, das ganze nun durchzuzieren und die Matura zu machen. Also strengte er sich an und begann für fünf Fächer zu lernen und besserte alle negativen Noten innerhalb eines Monats aus. Nun war er bereit für die Maturaklasse - dachte er zumindest. Die dreizehnte Klasse schloss er ohne Probleme ab, jedoch kam es dann zur Matura. Schriftlich schaffte er alle Fächer, aber mündlich musste er nochmals antreten, da er ein Fach, Chemie, nicht schaffte. Im Herbst nach der Matura, trat er erneut an und schaffte dann auch das letzte Fach. Kaum war die Matura vorüber, wusste er gleich was er machen wollte. Er wollte zum Bundesheer. Brendon meldete sich freiwillig zum zwölf monatigen Grundwehrdienst, welchen er ohne Probleme ableistete. Nachdem die zwölf Monate um waren, meldete er sich zur Ausbildung zum Offizier an der Militär Akademie in Wien. Die vierjährige Ausbildung zum Offizier meisterte Brendon und wurde zum Leutnant befördert. Er arbeitete dann noch ein Jahr beim Bundesheer und bildete Soldaten aus, bis ihm Österreich genug war und er auswandern wollte.

2014 wusste Brendon wohin er möchte, er möchte nach San Andreas, so weit weg von Österreich wie möglich, ohne eine andere Sprache zu sprechen. Dank seines ersparten konnte er sich den Umzug ohne Probleme leisten und siedelte noch im Frühjahr von 2014 nach San Andreas wo er bis 2015 nicht arbeitete und sich erstmals im neuen Land bequem machte. 2016 fing er dann langsam an selbstständig zu arbeiten und diverse Produkte zu verkaufen, um ein kleines Einkommen zu erzielen, bis 2017...

Im September 2017 bewarb sich Brendon beim Federal Investigations Bureau in San Fierro als Abteilungsleiter. Da die Behörde in der Zwischenzeit keinen kompetenten Mitarbeiter hatte, nahmen sie Brendon mit der Bedingung, dass er alle Kenntnisse zur Führung der Criminal Investigations Division in kürzester Zeit erlernen muss. Er stimmte diesen Bedingungen zu und lernte innerhalb eines Monats alle notwendigen Informationen zur Leitung der s.g. CID. Ein Monat verging und das FIB wurde von der Regierung ohne Gründe geschlossen. Brendon und einige Kollegen ließen sich davon nicht abhalten und wechselten ins Department of Corrections and Justice. Dort wurden sie anfangs als normaler Correctional Officers eingestuft und mussten diverse Fortbildungen absolvieren. Brendon nütze diese Chance und absolvierte Diverse Fortbildungen mit dem Schwerpunkt der Personalabteilung und der Ausbildung, wobei er auf Grund seiner Tätigkeit beim österreichischen Bundesheers schon einige Kenntnisse der Ausbildung erlangt hat. Brendon übernahm nach kürzerer Zeit die Personalabteilung des Departments als Lieutenant und führte diese bis zu seiner temporären Kündigung auf Grund von privaten Problemen.

Im Januar 2018 kam Brendon zurück ins DOC erstmals als normaler Correctional Officer und nach kürzerer Zeit wieder an der Leitung der Personalabteilung. Er führte vorerst bis Mai 2018 die Personal Abteilung als Lieutenant, bis damals Chief Barry Clark auf den Rang des Commissioners vorrutschte. Das Department benötigte eine kompetente temp. Leitung und entschied sich dafür, Brendon das Department bis April leiten zu lassen. Im April wurde dann eine neue Leitung gefunden und Brendon rutschte auf den Posten des Commanders zurück, wovon er weiterhin einige wichtige High Command Aufgaben ausführte. Im Juli 2018 musste Brendon in den Krankenstand, als er erfuhr, dass er Magen-Darm-Krebs hat. Er scheute sich nicht und kündigte das Arbeitsverhältnis vorerst, da er nicht weiß, wann er wieder zurückkämme oder ob er nochmals zurückkommen kann. Er entschloss sich dafür, da dies die beste Entscheidung ist und vorerst jemand anderes die Chance bekommt, seine Position auszuführen.