Brian McConner - der Soldat des San Andreanischen Militärs
"Der Frieden steht nicht in meinem Interesse", dachte sich Brian McConner, geboren am 04.05.1990, in San Andreas, genauer gesagt in Los Santos schon als Kind. Er träumte schon damals von Ehre, Reichtum und Macht. Er wuchs in einer normalen Familie wie ein ganz normales Kind auf und schloss seinen Abschluss mit einem Schnitt von 2,4 ab und bewarb sich sofort danach beim San Andreanischen Militär. Er wollte was bewegen, viel Macht und Ehre erhalten und kämpfte sich durch seine Ausbildung, wurde ein strenger und verantwortungsbewusster junger Mann. Direkt nach seiner Ausbildung ging er freiwillig in den Einsatz, er wollte härte spüren, an seine Grenzen kommen und kämpfen und vorallem Erfahrungen sammeln. Er wollte spüren wie es ist dauerhaft in Lebensgefahr zu sein und Menschen zu vernichten, er wollte das Leid an seinem eigenem Körper spüren.
Nun ist er ein mutiger Mann der schon so einiges in seinem Leben erlebt, seine Vorstellung ist es jetzt endlich viel Macht zu bekommen, und dafür geht er auch über Leichen. Ihm ist alles andere egal, ihm ist egal ob Kinder deshalb sterben, hauptsache er bekommt seine Macht und Anerkennung. Er will San Andreas regieren, das Staatsoberhaupt des Landes werden und somit die komplette Entscheidungsgewalt haben. Er will über alle Länder, über jeden einzigsten Teil dieser Welt komplette Entscheidungsgewalt erlangen. Er will dies aber nicht weil er morden möchte und foltern möchte, im Gegenteil er möchte eine bessere Welt, ein gutes miteinander, und die ganzen verräterischen Regierungen endlich bekämpfen. Seiner Ansicht nach ist das töten von anderen Menschen sinnvoll um Macht zu bekommen, und da er seine Macht für etwas gutes Nutzen will hat er beim töten, auch beim töten von Unschuldigen, keinerlei Schuldgefühle.
Charaktervorstellung wird noch erweitert!
Steckbrief - Brian McConner
Steckbrief - Brian McConner |
Allgemeine Informationen Vorname: Brian Nachname: McConner Geburtsdatum: 04.05.1990 Geburtsort: Los Santos, San Andreas Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Blau Eltern: Stan McConner, Lisa McConner (ehemals. Smith) Geschwister: Nicht vorhanden Sexualität: Hetero Partner/in: Nicht vorhanden Eigenschaften: - Ist eigentlich relativ freundlich und hilfsbereit - Hat ein Hass auf Schwule/Lesben - Hat kein Problem damit Menschen zu töten um an sein Ziel zu kommen (Eiskalt) - Sein größter Wunsch ist es die Entscheidungsgewalt über die ganze Welt zu erlangen - Macht alles für seine engsten Freunde / Kamaraden - treu |
Bereits am morgen war es ziemlich heiß, nach dem Frühstück begaben wir uns zur Ausgabe unserer Ausrüstung, kurz nach der Ausgabe kam auch direkt der erste Einsatz.
Irakische Streitkräfte hatten Unterstützung aufgrund starkem Beschuss angefordert, wir rüsteten uns also in wenigen Minuten aus und saßen dann auch schon im Helicopter.
Als wir am Einsatzort ein trafen flog auch schon direkt eine Rakete extrem knapp an uns vorbei, ich hatte eine Angst wie noch nie in meinem verdammten Leben, ich habe innerlich die ganze Zeit gebetet, als wir dann abgesetzt wurden waren wir direkt in diesem Angriff, in diesem Kampf auf dem Schlachtfeld, wir wussten nicht genau von wo wir angegriffen werden, wir schossen einfach, wir hatten alle so Angst, alle durchtrainierten Typen, alle Typen die sonst so mutig sind kamen an ihre Grenze und hatten Angst, Angst um ihr Leben. Als mir plötzlich mein Vorgesetzer eine Panzerfaust in die Hände, eine wahre Killermaschine und befohl mir Richtung Norden zu schießen, ich hatte so eine Angst, ich konnte nicht mehr klar denken, mein ganzer Körper hat gezittert, und ich begab mich auf Position, zielte Richtung Norden und wartete auf das Kommando, man sagte mir ich soll jetzt schießen, man schrie mich an, und plötzlich schoss ich mit diesem Teil, es war ein befreindes Gefühl, danach war für kurze Zeit Stille, eine Stille welche man nicht beschreiben kann, mitten im Krieg, in der Hölle einfach alles still, und dann teilte mir mein Vorgesetzer erfreut mich das ich gerade 4 Typen getroffen habe, wir haben gelacht, meine Kamaraden haben mich per Funk beglückwunscht, in mir war aber eine leere, 4 Menschen getroffen, 4 Menschen vernichtet, 4 Lebewesen vernichtet die sprechen konnten, laufen konnten, genauso wie ich. Kurze Zeit später saßen wir auch schon im Helicopter, auf dem Weg ins Camp. Der Tag verging dann auch recht schnell ohne große Vorfälle und wir haben unseren Dienst alle, jedenfalls physisch unversehrt beendet. Ich selber hatte mich zum Paramedic ausbilden lassen weswegen ich auch einer der Verantwortlichen für die medizinische Versorgung meiner Kamaraden war. Das war der erste Tag, ich werde sehen was mich die nächsten Tage erwarten wird.
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