Leroy Stokes
Name: Stokes Vorname: Leroy Spitzname: Roy Geschlecht: Männlich Geburtsdatum: 27.05.1990 Herkunft: Maryland Nationalität: San Andrianisch Geburtsort: Maryland, Baltimore Wohnort: Los Santos Mutter: Carolyn Stokes Vater: Richard Stokes Geschwister: Calvin Stokes Kinder: - Sonstige Verwandte: - Bester Freund: - Partner: Sprachkenntnisse: • Deutsch (Muttersprache), Englisch. Körperbau: relativ schmal gebaut, leichter Muskelansatz erkennbar. Körpergröße: 1.86m Gewicht: 87kg Hautfarbe: weiß Augenfarbe: braun Frisur: relativ schlicht, dem öfteren gestylt. Besonderheiten: ''Family first '' Tattoo am l. Schienbein, relativ klein gehalten. Alles begann 1990, um genau zu sein am 27.05.1990. Perfekt..- genau vor 27 Jahren ist es passiert, meine Geburt! Baltimore, eine Großstadt, nein..- die größte Stadt in Maryland! Naja, auf jeden Fall bin ich dort geboren. Meine Eltern waren allerdings ziemlich unzufrieden in Baltimore, ja..- der Name klingt schon beschissen, wenn man ehrlich ist. Sie entschlossen sich schon früh einfach wegzuziehen, auswandern..- weit weg. Schließlich zogen sie mit meinem damals 5. Jährigen Bruder und mir nach San Andreas. Die Sprache war eigentlich kein Problem, weil wir alle deutsche Wurzeln haben..- mein Bruder ist mit der deutschen Sprache aufgewachsen. Scheint so, als hätten meine Eltern schon immer gewusst, dass wir mal in ein deutschsprachiges Land auswandern. In San Andreas war für mich alles easy, zumindest aus damaliger Sicht war es so. Ich bin zwar nie in Kindergarten gegangen, habe die Grundschule trotzdem gemeistert. Ich hatte zu dieser Zeit wenig bis gar keine Freunde, was mich aus heutiger Sicht wundert, weil ich ein sehr offener und kontaktfreudiger Mensch bin. Naja, mein damaliger Psychologe. (Den brauchte ich nur, weil meine Lehrerin irgendwas gegen mich hatte!), hat immer gesagt, dass ich nicht der Mensch bin, der ich denke zu sein. Irgendwie hatte er ja Recht, in der Grundschule war ich komplett anders drauf als heute. Woran das wohl lag, vielleicht war die Schule einfach zu neu für mich.^ Naja, schließen wir das Kapitel Grundschule mal ab, viel ist da eh nicht passiert. Auf der weiterführende Schule hat sich das Blatt mal komplett gewendet. Ich fand' sehr schnell Anschluss, nicht wie auf der Grundschule damals, aber egal, darüber wollte ich ja nicht mehr schreiben. Noten? Scheiße, dieses beschissene Wort wollte ich eigentlich nie wieder in Mund nehmen, aber naja..- die waren grausam, wie man sich denken kann. Freunde hin oder her, Schultechnisch habe ich nichts gerissen. Schließlich habe ich die 7. Klasse wiederholt, was mich damals nicht sonderlich gestört hat, weil ich immernoch genug Kontakt zu meinen Freunden hatte, welche jetzt schon in der 8. waren. Was ich vergessen habe: Ich war damals ein Fettsack. Ja, ich war übergewichtig. Ich sah aus wie eine Fleischwurst, verdammt, aber ich klebe hier jetzt kein Bild rein..- nein, nein..- falls das mal an die Öffentlichkeit kommt, ohje. Ich steuerte auf den Abschluss zu, 10. Klasse. Alle meine Freunde waren schon fertig damit, haben mir ein paar Tipps gegeben. Hat nicht wirklich geholfen, habe die mittlere Reife nur gerade so eben gepackt. Jetzt wird's schon spannender: Ausbildung und erste Freundin. :=). Ich fing mit einer Ausbildung als KFZ - Mechatroniker an. Autos waren einfach total mein Ding, heute nicht mehr so. Während der Ausbildung war ich mit meinen Kollegen gefühlt jedes Wochenende feiern..- meine Eltern waren schon genervt, weil ich Sonntag Morgens besoffen auf der Matte stand. :/. Im 2. Lehrjahr lernte ich auch meine erste Freundin kennen, die Beziehung hielt zwar nur knapp ein halbes Jahr, aber ich habe es nie bereut, war damals eine schöne Zeit. Ich finanzierte mir vom Ausbildungsgehalt meinen Führerschein..- Kaum hatte ich ihn, wurde meine Probezeit auch schon verlängert, weil ich durch eine 30er Zone gedüst bin. Ausbildung abgeharkt, habe ich abgeschlossen. Ich habe noch ein Jahr in der Werkstatt gearbeitet, habe mir in der Zeit viel zurückgelegt und angespart. Endlich war ich raus bei meinen Eltern, eigene Wohnung undso. Aber ich fand San Andreas irgendwie langweilig, keine schönen Orte, außer vielelicht hier und da ein paar Berge, sonst nichts..- alles düster und öde. Irgendwie wollte ich damals schon viel rumreisen, Abenteuer erleben. Von meinem angesparten Geld reißte ich erstmal mit einem Freund nach Amerika, zurück ins Heimatland könnte man sagen, aber diesmal war es Kalifornien. LA! Scheiße, wie in Filmen kann ich sagen. Erinnert mich voll an einen Film, aber richtig! Naja, genug geschwärmt. Nach der Reise musste ein neuer Job her, aber dringend. Kellner? Wieder Mechatroniker? Mein Abitur nachholen? Ich stand planlos da und wusste nicht was ich machen sollte. Ich lebte erstmal von kleinen Hilfsarbeiter Jobs, um keine Lücken in meinem Lebenslauf zu kriegen. Kellnern..- eigentlich war alles dabei, wenn ich mal so zurückblicke. Schließlich ging ich wieder zurück in meinen alten Beruf, KFZ Mechatroniker. Eigentlich habe ich schon längst das Interesse verloren, aber naja..- von Nichts kommt Nichts. Durch diesen Beruf quälte ich mich bis vor kurzem. Mein 27. Geburtstag stand vor der Tür. Ich nahm mir fest vor was zu ändern, also kündigte ich bei dem kleinen Betrieb. Ich habe es nicht bereut, suche momentan einfach etwas Neues. Mal schauen, wo der Weg mich hintreibt. Stand 06.09.2017: Ich fand einfach nichts Neues, nichts was mich weiter inspiriert oder worauf ich Lust hätte, darum habe ich mich noch einige Zeit durch ein paar Hilfsarbeiten gequält. Vor kurzem schoss mir so eine wirklich sehr, sehr spontane Idee durch den Kopf: Ich könnte mich selbstständig machen, mein angespartes Geld schnappen und mir irgendwas kleines aufbauen, aber das ist natürlich mal wieder nur so ein Hintergedanke. Zusammenfassung von Leroys Eigenschaften: Leroy ist eine ziemlich gutmütige Person, er möchte keinem was Böses und tritt jedem Menschen offen, ehrlich und nett gegenüber, er ist ziemlich tierlieb und hat schon seit langer Zeit den Wunsch einen Hund zu besitzen, wozu er jedoch bis jetzt noch nicht gekommen ist. Materielle Dinge sind ihm so gut wie egal - ihm würde ein einfaches, schlichtes Auto ausreichen, eine eine kleine 1. Zimmer Wohnung und ein älteres Tastenhandy. |
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