* Das Bild dient lediglich zur demonstration des Aussehens von Norman.
Vorname: Norman
Nachname: Mitchell
Spitzname: "Mitch"
Alter: 35
Geburtsdatum: 04.06.1982
Geburtsort: Presbyterian Hospital, New York
Vorlieben: Norman hat Vorlieben für Bier, Komik, Filme und er fasziniert sich für die Geschichte des deutschen Biers.
Persönlichkeit:
- Mitch ist ein energischer Mensch, der sich von nichts außer seinem Hunger oder Durst auf Bier aufhalten lässt.
- Er weist einen guten Sinn für Humor auf. Jedenfalls denkt er das - er versucht so oft wie möglich witzig zu sein.
- Wenn Mitch sich in einer Situation befindet, in der Angst empfinden sollte, zeigt er diese unbewusst sehr oft.
- Obwohl er versucht, so oft wie möglich witzig zu sein, beschränkt er dies auf Situationen, in den er seiner Meinung nach keinen Grund hat, ein ernstes Auftreten aufzuweisen.
Eigenschaften:
- Mitch ist übergewichtig. Das führt dazu, dass er nicht lange Strecken hinter sich legen kann. Er ist sehr schnell erschöpft.
- Mitch ist leicht vergesslich.
- Es mangelt bei ihm an Muskelkraft. In körperlichen Auseinandersetzungen kann er höchstens auf sein Gewicht zählen.
* Die Geschichte wird aus persönlicher Sicht erzählt und so erzählt, als würde man es einer Person direkt erzählen.
04.06.1982, New York City. Ich war schon bereits ein aufgedunsener Mensch, als ich geboren wurde. Ich wog 4,2KG als ich in den Armen meiner Mutter lag. Und heute? Heute bin ich jetzt schon bei satten 141kg. Oh Mann. Aber das spielt jetzt keine große Rolle, richtig?
XX.XX.XXXX, New York. ... Dann verschieben wir mal die Geschichte ein paar Jahre nach vorne: die Schulzeit war hervorragend. Ich habe mich intellektuell auf einem hohen Level bewegt und ich war unter den Mitschülern ziemlich beliebt, da ich eine Rolle als Klassenclown einnahm. Ich verstehe heute zwar selber auch nicht, wie ich beides auf einmal vertreten konnte. Ich versuchte jede Situation ausnutzen, um witzig zu sein, damit ich von meinen Schülern Anerkennung bekommen würde.. denn durch meinen Körper oder was ähnlichem würde dies wohl nie geschehen. Nun gut. Nachdem ich ein paar Jahre in der Schule versauerte, war endlich die Zeit gekommen, mit der Schule abzuschließen und einen Neuanfang zu machen. Ich wusste bereits, was ich werden wollte: ein Polizist im New York Police Department. Also setzte ich ein Bewerbungsschreiben auf und habe noch alle anderen Vorbereitungen getroffen und habe anschließend das Ergebnis persönlich zum NYPD HQ abgeliefert. Ich würde eine Annahme für die Ausbildungsstelle bekommen, die mein Leben verändern sollte.
XX.XX.XXXX, New York. Der Tag war gekommen. Ich war so darauf gespannt, was auf mich zukommen würde, ich dachte ich würde vor lauter Spannung eines Elektroschocks erliegen. Ich wurde mit einem Lächeln begrüßt und anschließend wurde ich auf meine zukünftige Laufbahn vorbereitet, in der ich Robert kennen lernen würde.
XX.XX.XXXX, New York - ein paar Wochen später. Da sah ich ihm: fast keine Haare auf dem Kopf, eine Brille mit runden Gläsern und ein leicht gealtertes Aussehen. Er wurde mir als Partner zugeteilt. Ich nahm es mal so hin. Ich dachte mir nichts besonderes, als ich ihm zum ersten Mal gesehen habe. Jedoch wurden wir langsam zu besseren und besseren Freunden, desto mehr Zeit wir gemeinsam in der Arbeit verbrachten.
01.04.2016, New York, Chinatown. Mittlerweile sind Robert und ich beste Freunde geworden. Wir ergänzten uns perfekt und wir verstanden uns hervorragend. Das alles beschränkte sich nicht nur auf den Arbeitsplatz. Wir hatten mittlerweile auch sehr viel privat miteinander zu tun. Allerdings hat das jetzt nichts mit dem Ereignis zutun, was das Leben von uns beiden verändern würde. Die Zeiger lagen auf ungefähr 21:00, als wir in Chinatown diejenigen waren, die Zeugen eines dicken Drogendeals zwischen den Triaden und einer unbekannten Mafia wurden. Wir waren in totaler Panik. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Würde dieser Drogendeal über die Bühne laufen, würden die Triaden wieder an Massen von Geld verfügen. Ich mag zwar nur ein gewöhnlicher Polizist sein aber so etwas spricht sich im Büro rum. So etwas war nicht unser Aufgabengebiet aber wir fühlten, dass wir etwas machen mussten!
"Siehst Du das? Das ist doch wohl alles ein schlechter Aprilscherz, oder? Man! Es ist einfach nicht mehr witzig!"
"Scheiße, Mitch! Siehst Du das nicht? Das ist kein verdammter Scherz! Was sollen wir machen? Verdammt. Ich rufe erstmal nach Verstärkung."
"Gut, mach das. Aber.. schau mal! Sieht so aus, als würde der Deal gleich enden! Guck mal! Der übergibt ihnen gerade.. was ist das für ein Zeug? Sieht wie Kokain aus und uhh.. ich habe echt keine Ahnung.."
"Du weißt, was passiert, wenn dieser Deal ein abgeschlossenes Ding ist, oder?"
"Ja, ja! Ich glaube wir müssen echt eingreifen."
"Gut. Wir platzen hinein und /versuchen/ sie zu stellen, okay?"
"Mhm.. ich verstehe aber.. das sind verdammt viele Leute, nicht?"
"Wir /müssen/ etwas machen, verstehst Du es nicht?!"
"Hast mich überredet. Wir gehen da gemeinsam rein."
Also haben wir den Deal unterbrochen und stiegen langsam aus dem Wagen und forderten die Kriminellen dazu auf, sich zu stellen.
*Zwei Stimmen ertönen* "Hier spricht das NYPD, legen sie ihre Waffen samt Betäubungsmittel nieder und.. und stellen sie sich! Es kann für euch nur schlimmer werden!"
.. wir dachten, dass wir etwas machen könnten aber wir lagen dabei total falsch. Sie lachten uns aus und fingen an, Feuer auf uns zu öffnen. Wir sind in Deckung gegangen und leisteten Gegenfeuer. Ich glaube, dass wir einen getroffen haben den auf einmal ertönten Schreie. Man konnte aus manchen Schreien ein "Rückzug" oder ein "Fuck!" entnehmen. Vielleicht lag es auch daran, dass Sirenen aus der Ferne ertönten.
03.04.2016, New York, in der Straße von Norman's Zuhause. Nach einem ruhigen Tag auf der Arbeit lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, als ich auf dem Weg nachhause sehen musste, dass.. das mein Haus in Flammen stand. Die Feuerwehr war bereits da aber ich wusste bereits, dass es zu spät war. Der Grund wurde kurz nach der Löschung des Brandes bekannt: Brandstiftung.
05.04.2016, New York, Central Park. Wie der Zufall es auch zugelassen hat, wurde das Haus von Robert auch abgefackelt. Der Grund dafür: Du magst es wahrscheinlich schon wissen. Wir trafen uns im Central Park auf einer Bank und begaben uns via Internet, welches wir vom Handy aufrufen konnten, auf Wohnungssuche. Da wir nicht besonders viel Geld hatten, suchten wir nach einer gemeinsamen Wohnung, als wir plötzlich aus der Ferne zwei Chinesen erkennen konnten. Und nein, wir sind deswegen keine Rassisten. Wir haben bemerkt, dass sie für eine längere Zeit einen Blick auf uns geworfen haben. Wir fühlten uns langsam ziemlich unsicher, weil wir aufgrund der kurzen Ärmel eines T-shirts, was einer getragen hatte, die Tattoos der Triaden erkennen konnten. Was für ein Dummkopf. Wieso wir das wussten? So etwas lernt man mit der Zeit, wenn man sich mit so etwas abgeben muss. Als wir diese Entdeckung machten, begaben wir uns schleunigst aus dem Park, denn schließlich ging es um unser Leben. Wie erwartet verfolgten uns die Chi.. nein - Triaden und wir fingen an, Richtung Innenstadt zu laufen um sie zu verlieren. Von dem Zeitpunkt an wussten wir, dass man uns verfolgte, weil wir den Drogendeal platzen lassen haben. Robert und ich entschieden sich dazu, aus NYC auszuwandern, den Dienst für das /erste/ niederzulegen und in San Andreas einen Neuanfang zu machen.
07.05.2017, irgendwo in Los Santos. Ich habe keine Lust mehr, als eine Aushilfe in irgendeinem Unternehmen zu arbeiten, weil ich mich zu nichts anderem in Stande fühle. Ich will endlich mit dem wieder anfangen, womit ich vorher aufhören /musste/. Ich muss später mal mit Robert darüber reden.
Fortsetzung folgt..
"Sie konnten mir mein Haus nehmen aber eins konnten sie mir nicht nehmen: Meine Staatsbürgerschaft."
Norman's Patriot
"Viel besser als jeder durchschnittliche PKW!"
Steinschlosspistole vom Ur-Ur-Ur-Großvater Rüdiger
"Whoa, das Teil wird beim ziehen des Abzugs zur Nebelmaschine!"
Bis auf die Geschichte, wie ich in San Andreas angekommen bin gibt es noch diverse andere Geschichten, die zu erzählen habe. Das ist klar, Du.
