La Parca

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    • " La Parca "



      *Andrés Suaréz ist dabei seinem Sohn die Wahrheit über seine Vergangenheit zu erzählen, da er vor zwei Tagen von Männern erkannt wurde, die ihn teils vergötterten und der Sohn sich nun fragt was dahinter steckt. Das Gespräch findet in der spanischen Sprache statt.


      Ich fange ab dem interessanten Moment an, denn ich werde sicher nicht die nächsten zwei Tage damit verbringen dir alles zu erzählen, was ich je getan habe, mein Sohn.


      Die Familie
      Ich lernte immer mehr Latinos kennen, manch Schlechte, manch Gute. Doch nach einer längeren Zeit, habe ich ein paar bestimmte Leute für mich selbst als Familie aufgenommen. José, dem ich voll und ganz vertraue, nachdem die Cops uns erwischt hatten und er geschwiegen hatte. Salvatore, der Jungspund der mehr wollte als ein Sterblicher haben konnte. Er ist ein guter Junge und in ihm steckt viel Potential. Eduardo, den ich gleichzeitig mit Joker kennenlernte, die ich schnell ins Herz schloss. Hätte ihnen jemand ein Haar gekrümmt, wäre diese Person innerhalb einer halben Stunde tot und würde an der Laterne befestigt sein. Zum Schluss kommt noch Javier, der Neue, der sich mir erst noch beweisen musste. Ich wusste nicht wie ich ihn einschätzen sollte, aber ich denke, dass das mit der Zeit kommt.



      Die Bestrafung

      José, einer meiner Brüder von denen ich dir erzählte, Javier der Neue und ich waren dabei wieder ein wenig Geld zu verdienen, weshalb wir einen Schwarzen angehalten und später dann ausgeraubt haben. Er hatte sich zuerst gewehrt und wollte nicht aussteigen, aber José hatte durch seine Waffe ein gutes Argument dafür. Als der Typ ausstieg, Javier ihn durchsuchte und José ihn beobachtete, habe ich mich um die Umgebung gekümmert, falls Cops kommen würden oder soetwas. Ich habe kurzer Hand die Cops angerufen und behauptet, dass in Idlewood eine Schießerei stattfindet, wobei wir uns in der Nähe vom Rathaus befanden. Nachdem wir den Schwarzen ausgenommen hatten, sind José und ich abgehauen, wo Javier steckte wusste ich nicht.


      Nach einigen Stunden hat mich José auf Javier angesprochen und dass er das eingetriebene Geld von dem Nigger für sich behalten wollte. Kurzzeitig war ich kurz davor Javier eine richtige Lektion zu erteilen. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, sah ich auch schon Javier, wie er zu uns lief. Sein Verhalten musste bestraft werden, jedoch weniger schlimm, als ich es mir gedacht hatte. Ich habe ihm zwei-drei ordentliche Backpfeifen verpasst, wonach er seinen Fehler, meiner Ansicht nach, eingesehen hat.



      Beschäftigte Arbeiter
      Langsam wurde das Überfallen von anderen Leuten zu einer richtigen Marktlücke. Die ganzen Nigger haben ihr Gras für 50$ verkauft und wir haben wohlhabende Anwälte und Geschäftsmänner ausgeraubt. Am selben Abend, als ich Javier seine Bestrafung verpasst habe, haben wir zum Beispiel zu dritt einen Typen ausgeraubt, der 5000$ dabei hatte. 5000$ sind verdammt viel und wir haben am Ende wie es für uns normal ist, alles gerecht aufgeteilt. Javier wollte zunächst auf seinen Anteil, aufgrund des vorherigen Vorfalls, verzichten, aber jeder der mitgewirkt hat, wird auch beteiligt.



      Freunde? Familie? Gang?
      Immer häufiger kamen Leute zu mir an und fragten mich, ob wir Latinos vom Well Stacked Pizza eine Gang wären oder einfach nur Freunde. Von Außen wirkten wir wie eine Gang, weil wir gemeinsam Geld machten und uns in der Gruppe verteidigten. Anders würde niemand in Idlewood überleben. Später dann, stellte ich mir die Frage selber immer öfter und habe darüber nachgedacht mit Joker darüber zu reden. Das einzige Problem war nur, dass ich Joker zu diesem Zeitpunkt seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Es waren bestimmt 3 Tage, was für uns eine Ewigkeit ist. Ich machte mir langsam Sorgen und hatte mich im Viertel nach Joker umgehört, ob jemand wüsste wo er ist. Sollte ihm etwas zugestoßen sein, werden Köpfe rollen, egal von wem.


      Der Beginn
      Nach langer Zeit habe ich endlich wieder Joker getroffen. Er wollte dringen mit mir reden, wobei ich nicht wusste, worum's geht. Er hat mich auf die Gründung einer Gang angesprochen. Ich war total überrascht, aber positiv. Es war mein Traum, dass aus uns Jungs eine Gang wird. Wir diskutierten gemeinsam am Tisch über die Gründung und beschlossen es gemeinsam. Wir entschieden uns für den Namen "Corona Surenos 13" und nahmen die Gesetze derer an. Zum Schluss des Gesprächs, haben wir noch unsere Ränge vergeben. Er hielt mich für einen General der Straßen, der die Fußsoldaten kontrolliert und seine Augen auf der Straße und dem Geschäft behält. Er selbst ernannte sich zum Jefé, wofür ich allerdings voll und ganz zustimmte. Es wurden goldene Zeiten.


      Die ersten Rekruten
      Wir sahen jeden, der mit uns abhing als Neulinge an, weshalb alle die Aufnahmephase überstehen mussten. Dazu gehört eine Aufgabe, die Joker oder auch ich stellen, die erfüllt werden muss. Danach geht's an's Beat-In. Die Männer, die bereits Teil der Gang sind, schlagen 13 Sekunden auf den Neuling ein, der sich uns beweisen muss. Er kann sich nicht einfach auf den Boden schmeißen. Wir brauchten Soldaten, und das waren sie! Sie gingen nicht zu Boden, sie mussten einstecken, aber sie teilten selbst bei Mehreren noch aus. Wir rekrutierten richtige Krieger.


      Zeichen der Loyalität
      Eines Abends hingen Joker, Javier und ich in Corona ab und waren einer Personenkontrolle ausgeliefert. Jeder von uns hatte Knarren dabei, ich hingegen keine Scharfe. Es war eine Attrappe *lacht*. Der eine Bulle packte, soweit ich es mitbekommen hatte, meinem Jefé an den Schwanz und wurde noch frech. Da war ich schon ziemlich gereizt. Als dann irgendein Nigger an uns mit einem geklauten Bullenwagen vorbeifuhr und wir unbeaufsichtigt waren, hauten wir ab. Später hatte mir Joker dann erzählt, dass er von dem einen, der ihn an Schwanz packte, ihn tazerte. Es brannte mir eine Sicherung durch und ich wollte diesen Puto bluten sehen. Ich habe mir kurzer Hand ein Bandana geschnappt, einen Pullover angezogen, eine Cap und eine vollautomatische Mini-Uzi von José besorgt. Ich war soweit. Ich habe einen Tahoma nahe der Bank von Los Santos aufgebrochen und kurzgeschlossen und hab mich auf die Suche nach diesem Köter gemacht. Später erkannte ich ihn an dem Hintereingang der Bank, fuhr langsam vor, ließ das Fenster runterfahren und feuerte ein ganzes Magazin auf ihn ab. Ich hab ihn auf jeden Fall getroffen gehabt, nur weiß ich nicht wo.. Am Ende hatten mich die Cops fast, aber ich war schon in unserem Barrio und da haben die Cops keine Macht. Die Jungs holten mich aus dem Schlamassel und wir übernachteten in Jokers Unterschlupf, Las Colinas.


      Cripzjagd eröffnet
      Der Jefé, Javier und ich standen vor Jokers Haus, als ich von Weitem einen blauen Savanna anfahren sah. Ich kannte den Wagen nicht, aber er trug die Farben der Coroña Sureños, weshalb ich mir keine Sorgen machte. Sohn, merk dir ein. Überlasse niemals etwas dem Schicksal. Der Wagen fuhr vor und es lehnten sich drei Schwarze aus den Fenstern, die "Cripz fo' life" schrien und begannen zu schießen. Es war Mittag und die Kinder hatten gerade Schulfrei und machten sich auf den Weg nachhause. Hätte es uns erwischt, wäre es nicht allzu schlimm, wir waren Soldaten. Nur der Jefé und die Kinder sollten unbetroffen bleiben. Die Nigger schossen und verschwanden daraufhin. Mich packte Wut und Hass, der sich später dann auf die Cripz übertrug, aber dazu später mehr. Es stand fest. Wir hatten unseren Feind. Die Cripz.


      Der erste Verbündete
      Ich befand mich heute am Pizzastack, als es plötzlich aus dem Nichts zu einer Schießerei kam. Ich weiß nicht, wer die Typen waren, aber ich wusste, dass auf die Cripz geschossen wurde. Später dann traf ich einen Friseur, der vor Reece's Barbershop stand und wegfuhr. Ich holte ihn ein und fragte ihn ein wenig über die Schwarzen-Gangs aus. Er erzählte mir, dass der Bloodz-Chef Travis hieß und der Cripz-Boss ein bekannter Rapper im Netz wäre. Ich sollte ihn im Internet unter Tha Lumni suchen, was ich auch tat. Ich bedankte mich bei dem Typen und versprach ihm, sollte es dazu kommen, einen Gefallen zu tun. Ob er sich noch gemeldet hat, wirst du später erfahren. Nach dem Gespräch machte ich mich auf den Weg diesen Bloodz-Boss zu suchen, ich hatte ein Angebot für ihn. Kurz bevor ich die Geduld verlor und ausrastete, habe ich ihn dann doch erkannt. Er fuhr in einem roten Tahoma und ich folgte ihm. Er dachte bestimmt, dass ich ein Gangbanger wäre und ihn abziehen wollte, aber ich hatte anderes im Sinn. Irgendwann blieb er rechts stehen und ich sagte ihm, dass er mir folgen sollte, da ich mit ihm reden wollte. Ich brauchte etwas sicheres, wo man mir kein Angebot ablehnen würde. Ich fuhr mit ihm in die Höhle des Löwen. El Coroña. Mein Barrio. Er war zuerst misstrauisch, ähnlich wie ich, aber wir haben uns bereits nach den ersten zwei Minuten verstanden. Ich erklärte ihm die Beziehung zu den Cripz und er war ebenso voller Hass auf sie. Wir schlossen ein Bündnis, welches gegen die Cripz gerichtet war und gegen jede noch Ärger machende Gang in Los Santos. Unsere Soldados standen nun gemeinsam an der Front. Es ist unser erstes Bündnis. Bloods y Sureños. Ich legte ihm an's Herz, dass wir Sureños viel auf Loyalität setzen und der Verrat mit dem Tod bestraft wird, er hingegen schien einverstanden zu sein, weshalb ich mir keine Sorgen mache.
    • Persönliche Daten:
      Name: Warren Barkley
      Spitznamen: Dope
      Geburtsdatum: 22.8.1990 (22 Jahre Alt)
      Nationalität: US Amerikanisch
      Geburtsort: Jefferson Hospital, Los Santos
      Wohnort: Idlewood, Los Santos

      Vorgeschichte:
      Warren ist im Jahre 1990 in Willow Field, Los Santos geboren. In seiner
      Jugend traf er sich viel mit seinen Freunden, wie z.B DeShawn Meeks den
      er schon seit seiner Kindheit kannte. Zur Schule ging er nur selten, er
      hing lieber mit seinen Leuten rum. Als er etwas älter wurde bekam er
      auch Interesse an der Musik, genauer gesagt am Rap. Er trat bisher
      einige male in Clubs auf, den grossen Durchbruch schaffte er aber nie.
      Zurzeit lebt er in einem heruntergekommem Haus, welches er sich mit
      seinem Cousin Trey gekauft hat. Das Geld haben sie durch das handeln von
      Drogen und anderen kirminellen Aktivitäten.

      Aussehen:
      Hautfarbe: Schwarz
      Augenfarbe: Braun
      Haarfarbe: Schwarz
      Größe: 1.83m
      Gewicht: 79kg
      Frisur: mittellange Haare
      Gesichtsbehaarung: Oberlippen sowie Kinnbart
      Kleidung: Sneakers, Baggy Jeans, aus deren rechten hinteren Tasche ein lilanes Bandana hängt, ein langes T-Shirt und einen grünen Pullover, eine Cap mit der Aufschrift "Los Santos Saints" sowie eine schwarz getönte Sonnenbrille
      Tattoos: auf dem rechten Unterarm den Schriftzug: "K.B.F", auf dem linken Unterarm das Gesicht des Rappers Eazy-E, auf der Brust ein großes "K.B.F 4 Life"
      Aktuell: genähte Platzwunde überm rechten Auge, Nase schief, vermutlich gebrochen
      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »opoa« (4. November 2013, 22:46)