Über mich
Hey Leute.
Ich hoffe ihr konntet mich durch meinen Steckbrief schon ein wenig kennenlernen, aber damit ihr noch mehr über mich erfaehrt,
erzaehle ich euch nun meine Vorgeschichte, wie ich nach Los Santos gekommen bin.
Letztes Jahr. am 4. November 2016, war ich mit meinen Freunden unterwegs.
Wir gingen feiern und dieses Wochenende war wie jedes andere, zumindest anfangs.
Als wir am Club angekommen sind gingen wir feiern bis zum geht nichtmehr.
Wir ließen und die Birne volllaufen und es gab keine Grenzen, bis mein Bester Freund Jamie mich aus der Menge zog,
und mir sagte wir müssen sofort verschwinden. So schnell wie möglich suchten wir unsere Crew und machten uns aus dem Staub.
Den Grund wussten wir bis dahin noch nicht, also fragten wir Jamie auf dem Weg durch die Stadt, was denn genau passiert ist.
Jamie sagte uns, dass er von seiner Mutter angerufen wurde, und wir sofort zu ihm nach Hause gehen sollen.
Genaueres wusste Jamie nicht, doch er erzaehlte uns auch, dass seine Mutter völlig panisch geklungen hat,
alsob etwas schlimmes passiert waere, also rannten wir mit letzter Kraft und betrunkenem Kopf zu ihm nach Hause.
Als wir dort an kamen, sahen wir mehrere Streifenwagen des örtlichen Police Departments und mehrere Detectives.
Jamie rannte sofort ins Haus zu seiner Mutter und ich rannte ihm hinterher.
Was wir dann sahen raubte uns den Atem. Jamies Vater lag völlig betaeubt auf dem Boden, als ware er gerade in einem Drogenrausch.
Der Krankenwagen traf nun auch ein und Jamies Dad wurde mit ins Krankenhaus genommen.
Zwanzig Minuten spaeter bekam Jamies Mum auf ihrem Haustelefon einen Anruf.
Jamies Dad ist auf dem Weg zum örtlichen Hospital aufgrund einer zu hohen Dosis Heroin verstorben.
Wir alle waren geschockt, und ließen Jamie mit seiner Mum erst einmal allein zu Hause,
damit Sie dieses schlimme Ereignis verdauen können.
Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt sehr großen Aerger zu Hause, und musste deshalb spontan bei einem Kollegen unterkommen.
Dies klappte auf Dauer nicht, also beschloss ich eine Woche nach dem Unglück, Jamies Mum darum zu bitten, bei Ihnen unter zu kommen,
denn Sie waren wie eine Familie für mich, und waren immer für mich da, genau wie ich für Sie da war.
Am 6. Dezember 2016 war dann die Beerdigung von Jamies Dad, doch Jamie ging nicht hin.
Er war zu sehr damit beschaeftigt sich zu Fragen weshalb Jamies Dad Heroin spritzte, denn seine Mum war genauso fassungslos wie Jamie.
Nun wusste die Familie von Jamie aber, weshalb sein verstorbener Vater immer erst 4 Stunden nach Arbeitsschluss nach Hause kam.
An Weihnachten saßen wir alle gemeinsam im Esszimmer und sprachen über die Zukunft.
Da Jamies Dad viel Geld verdiente, und trotz des Drogenkaufs die Hauskasse immer noch überfüllt war, beschloss Jamies Mum mit ihrem Sohn und mir
gemeinsam nach Los Santos zu reisen, damit wir uns hier ein neues Leben aufbauen können, denn auch ich ließ meine Familie hinter mir,
denn wie sich durch die Polizeiarbeit der Detectives heraus gestellt hat, war mein Dad auch darin verwickelt.
Ein weiterer Aspekt nach Los Santos zu reisen war, weil mein Bruder Jack hier lebt, und uns eine Unterkunft anbot.
Meine Mum unterstützte dies zwar nicht, aber Sie wollte nicht verstehen, dass ich mit so einem Spinner nicht unter einem Dach leben wollte.
Es ist viel Zeit vergangen und wir planten nach Neujahr unseren Reiseantritt.
Am 23. Januar war es endlich so weit, die fahrt ging los und gemeinsam machten wir uns mit dem Sultan seiner Mum auf dem Weg nach Los Santos.
Als wir gerade in Riverside die Abfahrt nehmen wollten, nahm uns ein Truck die Vorfahrt und erwischte die Fahrerseite, und wir wurden von der Bahn geworfen.
Als die Rettungskraefte eintrafen waren wir noch alle Bewusstlos, doch als Sie uns aus dem Sultan bergten, stellten Sie ganz schnell fest,
dass Jamies Mum nun auch verstorben war. Unsere Gepaeckstücke haben wir mehr oder weniger glücklicherweise dort hin schicken lassen,
doch Jamie beschloss kurzer Hand, nach Lancaster zu seinem Onkel zu gehen, sodass ich nun allein nach Los Santos gekommen bin,
und verstaendlicherweise immer noch dabei bin diese Todesfaelle zu verdauen.
Zurzeit stehe ich in gutem Kontakt mit meiner Tante in New York, und natürlich mit Jamie.
Ich bin aber froh hier zu sein, denn hier fühle ich mich dank Jack sehr aufgehoben.
Mein erster Eindruck ist, dass Ihr super nette Leute seid.
Ich hoffe ihr konntet nun verstehen weshalb ich nach Los Santos gekommen bin,
und ich freue mich darauf, euch kennen zu lernen!
Mit freundlichen Grüßen,
Mack.
| Name: Snowman Vorname: Mack Geschlecht: maennlich Geburtsdatum: 24.02.1998 Herkunft: Swansea, Wales Nationalität: Waliser (Wales) Geburtsort: Swansea Wohnort: Zurzeit Los Santos, vorher Chicago Mutter: Lexy Snowman Vater: Paul Snowman (ehem. Paul Steynburg, eingeheiratet) Geschwister: Jack Snowman Kinder: keine Sonstige Verwandte: Morris Steynburg, Jan van Kekkinghov (Stiefbrüder aus Holland) Bester Freund: Jamie Shawyer Partner: zurzeit niemand Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch • Englisch (Muttersprache) Körperbau: athletisch Körpergröße: 1,95m Gewicht: 90kg Hautfarbe: Braun Augenfarbe: hellblau Frisur: kurzhaarschnitt Besonderheiten: trage immer eine Cap, zurzeit sehr verschlossen aufgrund tragödischer Ereignisse, ansonsten sehr charmant und temparamentvoll |
Hey Leute.
Ich hoffe ihr konntet mich durch meinen Steckbrief schon ein wenig kennenlernen, aber damit ihr noch mehr über mich erfaehrt,
erzaehle ich euch nun meine Vorgeschichte, wie ich nach Los Santos gekommen bin.
Letztes Jahr. am 4. November 2016, war ich mit meinen Freunden unterwegs.
Wir gingen feiern und dieses Wochenende war wie jedes andere, zumindest anfangs.
Als wir am Club angekommen sind gingen wir feiern bis zum geht nichtmehr.
Wir ließen und die Birne volllaufen und es gab keine Grenzen, bis mein Bester Freund Jamie mich aus der Menge zog,
und mir sagte wir müssen sofort verschwinden. So schnell wie möglich suchten wir unsere Crew und machten uns aus dem Staub.
Den Grund wussten wir bis dahin noch nicht, also fragten wir Jamie auf dem Weg durch die Stadt, was denn genau passiert ist.
Jamie sagte uns, dass er von seiner Mutter angerufen wurde, und wir sofort zu ihm nach Hause gehen sollen.
Genaueres wusste Jamie nicht, doch er erzaehlte uns auch, dass seine Mutter völlig panisch geklungen hat,
alsob etwas schlimmes passiert waere, also rannten wir mit letzter Kraft und betrunkenem Kopf zu ihm nach Hause.
Als wir dort an kamen, sahen wir mehrere Streifenwagen des örtlichen Police Departments und mehrere Detectives.
Jamie rannte sofort ins Haus zu seiner Mutter und ich rannte ihm hinterher.
Was wir dann sahen raubte uns den Atem. Jamies Vater lag völlig betaeubt auf dem Boden, als ware er gerade in einem Drogenrausch.
Der Krankenwagen traf nun auch ein und Jamies Dad wurde mit ins Krankenhaus genommen.
Zwanzig Minuten spaeter bekam Jamies Mum auf ihrem Haustelefon einen Anruf.
Jamies Dad ist auf dem Weg zum örtlichen Hospital aufgrund einer zu hohen Dosis Heroin verstorben.
Wir alle waren geschockt, und ließen Jamie mit seiner Mum erst einmal allein zu Hause,
damit Sie dieses schlimme Ereignis verdauen können.
Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt sehr großen Aerger zu Hause, und musste deshalb spontan bei einem Kollegen unterkommen.
Dies klappte auf Dauer nicht, also beschloss ich eine Woche nach dem Unglück, Jamies Mum darum zu bitten, bei Ihnen unter zu kommen,
denn Sie waren wie eine Familie für mich, und waren immer für mich da, genau wie ich für Sie da war.
Am 6. Dezember 2016 war dann die Beerdigung von Jamies Dad, doch Jamie ging nicht hin.
Er war zu sehr damit beschaeftigt sich zu Fragen weshalb Jamies Dad Heroin spritzte, denn seine Mum war genauso fassungslos wie Jamie.
Nun wusste die Familie von Jamie aber, weshalb sein verstorbener Vater immer erst 4 Stunden nach Arbeitsschluss nach Hause kam.
An Weihnachten saßen wir alle gemeinsam im Esszimmer und sprachen über die Zukunft.
Da Jamies Dad viel Geld verdiente, und trotz des Drogenkaufs die Hauskasse immer noch überfüllt war, beschloss Jamies Mum mit ihrem Sohn und mir
gemeinsam nach Los Santos zu reisen, damit wir uns hier ein neues Leben aufbauen können, denn auch ich ließ meine Familie hinter mir,
denn wie sich durch die Polizeiarbeit der Detectives heraus gestellt hat, war mein Dad auch darin verwickelt.
Ein weiterer Aspekt nach Los Santos zu reisen war, weil mein Bruder Jack hier lebt, und uns eine Unterkunft anbot.
Meine Mum unterstützte dies zwar nicht, aber Sie wollte nicht verstehen, dass ich mit so einem Spinner nicht unter einem Dach leben wollte.
Es ist viel Zeit vergangen und wir planten nach Neujahr unseren Reiseantritt.
Am 23. Januar war es endlich so weit, die fahrt ging los und gemeinsam machten wir uns mit dem Sultan seiner Mum auf dem Weg nach Los Santos.
Als wir gerade in Riverside die Abfahrt nehmen wollten, nahm uns ein Truck die Vorfahrt und erwischte die Fahrerseite, und wir wurden von der Bahn geworfen.
Als die Rettungskraefte eintrafen waren wir noch alle Bewusstlos, doch als Sie uns aus dem Sultan bergten, stellten Sie ganz schnell fest,
dass Jamies Mum nun auch verstorben war. Unsere Gepaeckstücke haben wir mehr oder weniger glücklicherweise dort hin schicken lassen,
doch Jamie beschloss kurzer Hand, nach Lancaster zu seinem Onkel zu gehen, sodass ich nun allein nach Los Santos gekommen bin,
und verstaendlicherweise immer noch dabei bin diese Todesfaelle zu verdauen.
Zurzeit stehe ich in gutem Kontakt mit meiner Tante in New York, und natürlich mit Jamie.
Ich bin aber froh hier zu sein, denn hier fühle ich mich dank Jack sehr aufgehoben.
Mein erster Eindruck ist, dass Ihr super nette Leute seid.
Ich hoffe ihr konntet nun verstehen weshalb ich nach Los Santos gekommen bin,
und ich freue mich darauf, euch kennen zu lernen!
Mit freundlichen Grüßen,
Mack.
