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Name: Ackermann
Vorname: Yuki
Geschlecht: Weiblich
Geboren am: 19.11.1994
Geboren in: San Fierro
Größe: 1.61m
Gewicht: 67kg
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Frisur: Lang und offen
Mutter: Theresa Ackermann
Vater: Akito Orihara
Geschwister: Keine
Cousine: Chelsea Kimura
Partnerin: Kira Hyun
Freunde:
Michael Cunningham
Diana Craig
Adam West
Jim West
Alexej Masatskiy
Grundschule: San Fierro Primary School
Mittelschule (Japan): Tokyo Mittelschule
Oberschule (Japan): Dokkyo Oberschule
Universität: Tsukaba (Japan)
Abschluss: Bachelor of Sience (Psychology)
Yuki ist eine recht eigenartige und zweischneidige Persönlichkeit, jedoch wissen nur Wenige vom vollen Umfang ihrer Natur. Den Meisten gegenüber ist sie stehts freundlich und hilfsbereit, offen und verspielt, teilweise auch verrückt. Sie wird nur selten wütend und vergisst Kränkungen recht schnell, kann Beleidigungen teils komplett ignorieren.
Im Gegensatz dazu hält sie von den meisten Personen aber recht wenig. Hat sie zuviel von alldem was die Menschheit zu bieten hat, kann sie schnell ruhig und schweigsam werden, oft wird sie dabei auch recht kühl in ihrer Natur, neutral und sachlich im starken Gegensatz zu ihrer sonst recht warmen Charakteristik. Sie ist hoch-sensibel gegenüber Gedanken und Emotionen anderer, vor Allem solche der negativen Sorte, und zeigt sich generell auch recht empathisch. Oft geht sie dabei direkt mit Menschen um und spricht, wenn ihr etwas auffällt oder in den Sinn kommt.
Sollte man sich Yuki aus welch Gründen auch immer zum Feind machen, wird man ihre grausam kalte und verstörte Natur zu Gesicht bekommen. Auch wenn sie sich um Menschen im Zuge ihres Berufes sorgen kann und dies durchaus auch mit Leidenschaft tut, hat sie starke sadistische und dominante Züge, welche sie nur selten freien Lauf lässt.
Im Zuge ihrer empathischen Natur hatte Yuki schon immer ein großes Interesse an der Thematik der Psychologie. Im Laufe ihres Lebens hat sie daher dieses Fach ausgiebig an einer Universität studiert und im Zuge dessen sogar einen Doktortitel erlangt. In ihrer Freizeit hat Yuki schon früh angefangen zu musizieren, hauptsächlich Violine und Gesang, ein kleines Talent welches sie auch lange fortgeführt hat. Jedoch auch Computertechnik hat sie seit ihrer Teenager-Zeit interessiert und hat im Zuge dessen den ein oder anderen Trick gelernt.
In San Andreas hat sie ihre Kenntnisse massiv erweitert. Im FIB lernte sie alles, was zur Ermittlung von schweren Verbrechen notwendig ist, als Spezialeinsatzkraft im SRT auch den Umgang mit Schusswaffen aller Art, das Fliegen von Helikoptern und Flugzeugen sowie notwendige Tricks, die in solch einer Branche benötigt werden. Auch als Führungskraft zeigte sie sich kompetent und lernte dementsprechende Skills.
Im SARC erweiterte sie dann ihre Medizinischen Kenntnisse, um ihre Arbeit als Paramedic erfolgreich durchzuführen.
Yuki's wohl bekanntestes Hobby ist jedoch . . . die Bootsfahrt.
1.
Yuki Ackermann lebte ihre Kindheit in San Fierro. Es war eine friedliche Kindheit, die sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Vater in einem schönen Haus in China Town verbrachte. Sie war damals nicht allzu beliebt in der Schule. Sie war anders als die meisten, etwas reifer, und interessierte sich für völlig andere Dinge. Oft genug war sie die Außenseiterin, aber dennoch genoss sie ihr leben außerhalb der Grundschule. Sie hatte 2 Freundinnen, mit denen sie oft spielte. Hier und da hatte sie auch Kontakt zu ihrer Cousine Chelsea Ackermann. Diese lebte mit ihren Eltern in Japan, sie und Yuki unterhielten sich übers Internet. Etwas, dass die beiden wohl schon früh gelernt haben. Mit ca 9 Jahren fing Yuki mit dem Klettern an. Damals gab es ein kleines Event am Mount Chilliad, wo es auch Kletterparkoure für Kinder gab. Dort fand sie ihre erste Ambition im Leben, die sie später noch zu einem großen Hobby macht.
2.
Mit 10 Jahren schloss Yuki Ackermann die Schule ab. Ihre Eltern hatten schon vorher den Wunsch geäußert, wieder nach Japan zurückzukehren. Nach einiger Planung, von der Yuki nicht allzuviel mitbekam, wurde dies schließlich in die Tat umgesetzt. Im Jahre 2004 zog Yuki mit ihren Eltern zurück nach Japan. Es war ein stressiger Umzug und Yuki gefiel es nicht, in ein Land ziehen zu müssen, was sie nicht kennt. Sie hatte durch ihre Eltern zwar gutes japanisch gelernt und gesprochen, jedoch schien ihr die Sprache immernoch fremd. Sie zogen nach Tokyo, da Yukis Vater dort schon einmal als Polizist arbeitete. Nun würde er diesen Beruf wieder aufnehmen. Yuki war gespaltener Meinung darüber. Einerseits interessierte sie sich für den Beruf ihres Vaters, andererseits jedoch hatte sie Angst um ihn. Das, was Yuki jedoch am meisten störte, war die Heimbildung. Da die Mittelschule in Japan erst in zwei Jahren begann, blieb ihr nichts anderes übrig, als zuhause zu lernen, bis sie auf denselben Stand kam, die die Grundschulkinder in Japan erreicht haben. Und darrüber hinaus. In dieser Zeit hatte sie wenig Kontakt zu anderen in ihrem Alter. Zumindest fürs Erste. Sie war einsam, jedoch entschlossen. Sie mochte die Schularbeit nicht, sag aber ein, dass sie notwenig war. Yuki wollte etwas in ihrem Leben erreichen. Sie fing schließlich auch damit an, Gitarre zu erlernen. Anfangs nur zögerlich, doch fand sie mehr und mehr Spaß an der Musik. Ihr Leben sollte noch zwei Monate so weitergehen. Dann traf sie ihre Cousine zum ersten Mal.
3.
Chelsea und Yuki trafen sich in einem Cafe in der Innenstadt Tokyos. Ihre Eltern waren natürlich ebenfalls anwesend, hielten sich aber zurück und ließen sie allein. Yuki war sich noch etwas unwohl, was die Großstadt und die Massen an Menschen anging, während selbige Chelsea nichts auszumachen schienen. "Wie hälsts du das aus?", fragte Yuki einmal. Chelsea kicherte ein wenig und antwortete: "Die meisten Menschen existieren für mich gar nicht." Sie saßen also im Kaffee und unterhielten sich, als Yukis Mutter zu ihnen man. Sie würden bald eine Bootstour machen, sagte sie ihnen. Yuki strahlte und auch Chelsea schien die Idee zu gefallen, sodass sie schon bald zum Hafen Tokyos aufbrachen, wo ein kleines Motorboot stand, was Chelseas Familie gehörte. Sobald alle auf das Boot geklettert waren, ging es auch schon los. Sie fuhren aus dem Hafen hinaus, und gen Süden. Es war Yukis erste Bootsfahrt, und so starrte sie voller Faszination aufs Meer hinaus. Chelsea hingegen kannte das Gefühl schon, und amüsierte sich über Yukis Erstaunen. Sie fuhren über das an diesem Tage recht ruhige Meer nach Izu-Oshima, um sich die Insel anzuschauen. Es ist eine kleine Insel südlich von Tokyo, die recht leicht zu erreichen ist. Sie bietet nicht viel, doch der Vulkan auf dieser Insel ist die Fahrt in allen Fällen wert. Sie erreichten die Insel auch ohne weitere Umschweife, und tatsächlich überstand Yuki die Fahrt auch ohne Seekrankheit. Sie taumelte aus dem Boot, als sie sich wieder an den festen Boden gewöhnte. Das Gefühl war ihr völlig fremd, und sie musste lachen, als sie beinahe hinfiel. Nach kurzer Zeit war sie jedoch wieder an festen Boden gewöhnt, und der Rundgang konnte weitergehen.
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