Bryan McGill | Es gibt auch gute Wärter?

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    • Bryan McGill | Es gibt auch gute Wärter?


      Bryan wurde als Einzelkind in einer recht armen Familie in Ganton geboren. Seine beiden Eltern waren noch recht jung, Anfang 20, als sie Bryan bekamen. Da sie Bryan jedoch über alles liebten und stolz auf ihren eigenen Sohn waren, holten sie sich Hilfe von Sozialarbeitern und anderen Hilfsangeboten, um Bryan auch als junge Eltern gut umsorgen zu können. Das gelang auch ganz gut. Sein Vater Abraham arbeitete in einer kleinen Werkstatt in Jefferson und ernährte so die Familie. Sie hatten zwar nicht den größten Luxus, jedoch alles was man zum leben brauchte. Bryan wuchs in einer recht lebendigen Nachbarschaft auf, weshalb er viele Kontakte mit Gleichalrigen knüpfen konnte und so viele Freunde fand, weshalb er jetzt sehr gesprächig und offen für Neues ist. In der Grundschule, welche er ebenfalls in Ganton besuchte, träume er einwenig vor sich hin, er passte nicht richtig auf im Unterricht und vernachlässigte auch die Hausaufgaben. Seine Eltern waren jedoch beide sehr dahinter, dass Bryan seine Schule ernst nahm und redeten ständig auf ihn ein, dass die Schule wichtig sei. Den kleinen Bryan interessierte es jedoch wenig, vielmehr war er draußen unterwegs und entdeckte neue Sachen. Als er dann auf eine weiterführende Schule wechselte, reichte es ganz knapp nicht fürs Gymnasium, weshalb er auf die Realschule ging. Dort träumte er weiter bis er schließlich in der 8. Klasse bei einem Besuch im Los Santos Police Department aufwachte. Bei der Führung durch das Department und der vielen Eindrücke bemerkte er schnell, dass das ein Beruf für ihn seien könnte. Bei Abschluss der Führung wurde dann angemerkt, dass man, um Polizist werden zu wollen, das Abitur braucht. Schnell begriff er, dass alles, was seine Eltern, früher und auch jetzt noch, sagten richtig sei. In den drauffolgenden Jahren strengte er sich extrem an, machte nicht mehr so viel mit Freunden und erreichte schließlich den Schnitt fürs Gymnasium. Ein sehr wichtiger Schritt für Bryan, das gab ihm Selbstvertrauen und Mut. Jetzt war er so richtig drin im Streberleben und führte es auch gleich weiter, er lernte nurnoch, saß nur Zuhause rum und vernachlässigte seine Freunde. Was im Rückblick sehr gut war. Seine Freunde waren nämlich zu dem Zeitpunkt dabei, alles mögliche an Drogen und Straftaten auszuprobieren. Bryan umging diese Erfahrungen und lebte sich immer besser in der neuen Schule ein. Bishin zum Abitur war Bryan ein sehr vorbildlicher Schüler er schloss das Abitur dann mit einem nicht ganz so guten Schnitt von 2,4 ab. Er war jedoch sehr stolz auf sich. Seine Eltern weinten bei der Übergabe der Zeugnisse und konnten es nicht glauben, dass ihr Sohn mal so viel erreichen würde.
      Einige Wochen war er dann Zuhause und wollte sich erstmal von dem stressigen Schulalltag erholen. Doch dann drängten ihn seine Eltern sich eine Ausbildungsstelle oder ein Studium zu suchen. Bryan willigte ein und machte sich auf die Suche danach. Er merkte jedoch schnell, dass es gar nicht so einfach war einen richtigen Platz zu bekommen. Gerade mit seinem Schnitt sei es relativ schwer gewesen etwas passendes zu finden. Nach einiger Zeit entschloss er sich eine Fortbildung als qualifizierter Sicherheitsmann (umgangssprachlich: Türsteher) zu absolvieren. Er kam auf diese Idee weil ein Freund der Familie eine kleine Diskothek besaß und dort einen Minijob anfangen wollte. Er beendete die Fortbildung mit bravur und arbeitete schließlich als Türsteher.
      Nach einer Weile merkte er jedoch, dass es nicht das Richtige für ihn sei und kündigte. Er machte sich dann im Internet auf die Suche nach einer Ausbildung. Er fand mehere Stellenangebote, darunter auch ein vom Department of Corrections and Justice. Er machte sich einige Gedanken darüber und entschloss sich schließlich dazu, eine Bewerbung dorthin zu schicken. Nach einigen Wochen wurde Bryan dann schließlich als Trainee dort angenommen und absolvierte die Ausbildung. Er absolvierte schließlich die Abschlussprüfung des DOC's mit der Note 1 und wurde übernommen.
      Der DOC Alltag veränderte ihn einwenig, er merkte, dass er mit Härte und Dominanz zwar temporär was erreichen kann, jedoch nicht auf lange Zeit hin. Deswegen begann er, jeden Häftling zu Du'zen und einigen einwenig Freiraum zu gewähren. Besonders Tracey und Geena mag Bryan sehr. Er versucht es allen Häftlingen so angenehm wie möglich zu bereiten und denkt sich auch immer wieder kleine Sachen aus, welche den Häftlingen eine kleine Freude bereiten. Er hat aktuell recht viel Kontakt zu Tracey und Geena, weshalb er ihnen auch einige Sachen erlaubt, was nicht so ganz erlaubt ist.

      [Weiteres Folgt]

      Name McGill
      Vorname Bryan
      Geburtsort Los Santos
      Geburtsdatum 16.08.1994
      Alter 25
      Wohnort Los Santos
      Beziehungspartner/in -
      Nationalität San Andreanisch
      Interessen Filme, Essen und Autos
      Hobbys Schwimmen, Muskeltraining und Joggen
      Haarfarbe Schwarz
      Haarlänge sehr kurz
      Augenfarbe Braun
      Hautfarbe Schwarz
      Sprachkenntnisse deutsch - englisch - französisch

      Person Kommentar
      Tracey Orlando
      100%
      Tracey ist eine der Personen, mit der Bryan am meisten in seinem Alltag zu tun hat. Sie ist Häftling im DOC und er findet sie sympatisch. Er lässt ihr mehr Freiraum als anderen Häftlingen.
      Bumby Trenton
      60%
      Bumby hat er im Knast kennengelernt. Er findet Bumby's Art und Humor amüsant. Bryan findet Bumby nicht so schlimm wie die Akten es verlauten lassen.


      (( @Pandacat. @Erdo))

      • Besitzt einen VW Golf GTI
      • Ein billig Smartphone
      • allerlei Alltagsgegenstände, meist aber veraltet und nicht luxuriös

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Max ()