((Für die optimale Stimmung das Lied beim Lesen hören: Things my father said))

Jason Dash ist ein 20 jähriger junger Mann aus Seattle in den USA. Seine Mutter lernte er nie kennen, da sie bei seiner Geburt verstarb. So wuchs er bei seinem Vater auf, einem Staatsanwalt der Mittelschicht Seattles. Oft musste Jasons Tante Grace, die Schwester seiner verstorbenen Mutter auf ihn aufpassen, was für beide kein Vergnügen war. Es gab nur zwei Menschen auf der Welt, mit denen Jason sich wirklich verstand, seinem besten Freund Nathan Connor und seinem Vater.

In der Schule... -sagen wir - er kam zurecht, bis zu seinem Abschluss spielte er im Football Team seiner High School ''Franklin'', aber das meiste brachte ihm sein Vater bei. Jason muss jedes mal daran denken, wenn er die erste Zeile seines Lieblingssongs hört: ''The things my father said would make me a better man'' Sie hatten eine sehr gute Beziehung und alles schien in Ordnung, bis sein Vater eines Tages nicht nach Hause kam. Kurz vor Mitternacht klingelten zwei Polizisten an der Tür des bescheidenen Hauses, in dem Jason und sein Vater wohnten. Als sie Jason sagten, dass sein Vater erschossen wurde, vermutlich wegen einem seiner Fälle, brach Jason zusammen. Er wusste nicht, ob er einfach nur weinen oder alles zerschlagen sollte. Er hatte den wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Der Mann, dem er alles anvertraute, der ihm alles beibrachte, wurde ihm von jetzt auf gleich genommen. ''And all that I need is one last chance Just to hear you say goodbye''

Jason war noch nicht volljährig und sollte bei seiner Tante einziehen, doch er entschied sich dagegen. Er packte seine nötigsten Sachen, zog seine Collegebewerbungen zurück und ließ sein Leben endgültig hinter sich, um irgendwo neu anzufangen... und so landete er in Los Santos. Was die Zukunft hier für ihn bereit hält weiß nur Gott. Er muss neue Erfahrungen machen, dieses mal ganz alleine. Aber wann immer er seinen Lieblingssong hört, fühlt er sich seinem Vater ganz nah und spührt, dass er über ihn wacht.