Teamsitzungsprotokoll des San Andreas Police Departments vom 10.02.2019

Anwesendheit

• Police Commissioner, Steve Anderson
  
• Chief of Police, Terry Kane
  
• Deputy Chief of Police, Luke Conner
  
• Police Commander, Eric Edison
  
• Police Captain, John Brady
  
• Police Lieutenant, Luke Kennedy
  
• Police Lieutenant, Jack Reacher
  
• Police Sergeant II, Bernd Doepke
  
• Police Sergeant II, Bradley Ricks
  
• Police Sergeant II, Emely Woodhouse
  
• Police Sergeant II, Nele Winterer
  
• Police Sergeant II, Matthew Archer
  
• Police Sergeant II, Roscoe Wescott
  
• Police Sergeant II, Sam Pearson
  
• Police Sergeant I, Scott Mendoza
  
• Police Sergeant I, Lisa Marie Warren
  
• Police Senior Officer, David Nolan
  
• Police Senior Officer, Jim Thompson
  
• Police Senior Officer, Andreas Morgen
  
• Police Officer III, Chris Kyle
  
• Police Officer III, Zoey Harper
  
• Police Officer II, Daisy Malvolini
  
• Police Officer II, Charles Moretta
  
• Police Officer II, Danny Lee
  
• Police Officer II, Fitzgerald Kennedy
  
• Police Officer II, Lisanna Beckett
  
• Police Officer I, Paul Grimes
  

• Police Lieutenant, Jake Sherman (e)
  
• Police Sergeant II, Alberto De Rossi (e)
  
• Police Sergeant II, Lexie Allison (e)
  
• Police Sergeant I, Tobias Toronto (u)
  
• Police Sergeant I, Corinna Bishop (e)
  
• Police Senior Officer, Edit Janko (e)
  
• Police Senior Officer, Marc Berger (e)
  
• Police Senior Officer, Michael Winslow (u)
  
• Police Senior Officer, Andre Raymond (u)
  
• Police Senior Officer, Shawn Hunt (e)
  
• Police Officer III, Finn Collins (e)
  
• Police Officer III, Jackal Tanco (e)
  
• Police Officer I, Sam Braddock (u)
  

Briefing

• Ergebnis: In Zukunft dürfen Bußgelder sofort an die jeweiligen betreffenden Beamten ausstellen, auch wenn diese sich im Dienst befinden. Lediglich bei Straftaten bleibt der Weg über die Internal Affairs Division, über eine Dienstaufsichtsbeschwerde, gleich. Darüber hinaus wird die Regierung bei Straftaten, die von Beamten getätigt wurden, in Kenntnis gesetzt. Ersteres wird zeitnah in die Dienstanweisung integriert und ist anschließend gültig.
  

• Ergebnis: Dies wurde aus mehreren Gründen abgelehnt und die Internal Affairs wird dementsprechend nicht für "normale Officer" zugänglich gemacht. Darunter fallen unter anderem die benötigten Berechtigungen oder die Einsicht auf Leader-Unterlagen.
  

• Ergebnis: Der Police Commissioner darf weiterhin am aktiven Streifendienst teilnehmen und wird die neue Kennung, STAFF-5, besetzen. Dementsprechend wurde ein neuer Channel hinzugefügt, weswegen wird jeder Officer einmal, die Whisperliste aktualisieren. Der Police Commissioner wird von der Weisungsbefugnis ab sofort als niedrigste High-Command Einheit platziert.
  

• Ergebnis: Sollten Tickets über die 120 Stunden Frist gehen, bspw. Tickets noch aus dem Jahr 2017, so sollte sich der jeweilige Spieler an die Administration wenden, bevor es zu einem polizeilichen Kontakt kommt. Wir sind weder Administratoren noch haben wir Zugriff auf die notwendigen Log-Dateien. Im Zweifel müssen wir davon ausgehen, dass das Ticket gültig ist.
  

• Ergebnis: Grundsätzlich kommt es auf die illegalen Transporte individuell an, was der Transporteur als Ladung transportiert. Um die Ladung zu überprüfen, kann der Befehl "/checkladung" verwendet werden. Hinweis: Der Fahrer des Fahrzeuges muss dazu das Fahrzeug verlassen haben, damit man die Ladung überprüfen kann. Der Befehl schlägt ansonsten fehl. Je nach Ladungstyp sind auch unterschiedliche Straftatbestände geltend. Beispielsweise ist der Transport von C4 nach aktuell geltender Rechtslage ein Illegaler Waffenbesitz. Sollte der Fall eintreten, an dem man den Fahrer in Gewahrsam nehmen muss, darf dies für höchstens 48 Stunden geschehen. Die Regierung darf diese auf 5 Tage erhöhen, sogar bis zum Ende des Prozesses. Ebenso ist zu erwähnen, dass der Aufenthalt in Gewahrsam nicht die Haftzeit ersetzt. Weitere Informationen dazu im aktuell gültigen PolG.
  

• Ergebnis: Die SWAT Leitung im Rahmen der Befähigung, zum Ausstellen von Durchsuchungsbeschlüssen, autorisiert, da es in der Vergangenheit zu nicht eindeutigen Fällen kam die eine Durchsuchung ohne richterlichen Entschluss ermöglicht hätten. Weitere Informationen dazu im aktuell gültigen ProO.
  

• Ergebnis: Der Rufname "TOM" (TowTruck) überschneidet sich mit dem Rufnamen "TRAINING", sobald man damit eine Dienstfahrt beginnt. Dementsprechend wurde eine Umfrage gestartet, um einen neuen Funkrufnamen für den TowTruck zu organisieren. Danke für die 47 Vorschläge, wir haben die Anzahl gekürzt.
  

Themen

• Ergebnis: Wurde abgelehnt, da für das CI noch viele scripttechnische Funktionen hinzugefügt werden müssen und es dementsprechend aktuell nicht umsetzbar sein wird. Selbige Problem und Hindernisse, wie bei der Thematik zum "Dispatch". Solange dortige Fragen offen bleiben, wird das Thema nicht angegangen.
  

• Ergebnis: Es wurde vorgeschlagen eine externe Rufnummer einzuführen, wodurch man Rettungskräfte erreicht, ohne einen Notruf abzusetzen. Dadurch, dass es nicht als Scriptvorschlag seitens des SAPDs abgearbeitet werden soll, wird zeitnah ein Community Vorschlag erstellt. Es handelt sich dabei um eine Funktion die sich nicht auf das SAPD beschränkt.
  

• Ergebnis: Es wurde vorerst abgelehnt, da andere Fraktionen/Behörden diesen Streifenwagen bereits besitzen und verwenden. Man wird mit den jeweiligen Leadern sprechen und das Thema erneut auftun, sofern eine Einigung erzielt wurde.
  

• Ergebnis: Es wurde vorgeschlagen, ob es möglich wäre, eine Unit einzuführen, welche dazu befugt, einen Beamten vor dem Dienstgrad "Police Senior Officer" OCEAN fahren zu lassen, um den Verkehr auf Autobahnen zu überwachen. Letzten Endes ist es jedem Beamten selbst überlassen, den Verkehr zu überwachen und sich beispielsweise einige Beamte zu organisieren, um eine sog. "Großkontrolle" zu errichten. Grundsätzlich ist es jedoch nicht notwendig, eine Division oder Unit zu gründen, es hat jeder Officer die Möglichkeit solche RP-Events selbstständig oder gemeinschaftlich mit anderen Kollegen zu veranstalten, solange es in einem gewissen Rahmen läuft. Die aktuell geltenden Beschränkungen bleiben dabei erhalten.
  

• Ergebnis: Die vorgeschlagene Form wurde abgelehnt. Es wird allerdings eine neue Unit gegründet im Office of Operations, welche das Aufgabengebiet besitzt, in Streifenwagen mit Chiptuning zu unterstützen. Es handelt sich dabei um ein Experiment was bereits mehrfach vorgeschlagen wurde aber bisher immer angelehnt blieb. Da sich die Situation auf dem Server mittlerweile verändert hat, gibt man dem Experiment eine Chance. Die Unit kann von jeden Beamte divisionsunabhängig betreten werden, allerdings wird es Aufnahmebeschränkungen in der Anzahl, dem Dienstgrad und weiteren Faktoren geben. Der IC Weg wird bei dem Vorgehen eingehalten, erfolgt grünes Licht, wird die weitere Konzeptionierung ausgearbeitet. Am Ende der zwei bis vierwöchtigen Experiment-Phase wird über den verbleib der Unit entschieden.
  

• Ergebnis: Es wurde vorgeschlagen, für jeden Verkehrsunfall einen Bericht anzufertigen. Dies wurde abgelehnt, da die Schreibarbeit für Beamte gering gehalten werden sollte und die Berichte lediglich in Ausnahmefällen eine Bedeutung hätten, ähnlich der damaligen VuB Berichte, die aus ähnlichen Gründen entfernt wurden.
  

• Ergebnis: Die Umfrage kann von jedem selbstständig eingesehen werden. Insgesamt fiel das SAPD sehr positiv auf. Dadurch, dass sich einige darüber echauffiert haben, dass die Umfrage noch im Internen verweilt, kam die frohe Botschaft, dass diese baldig von Charlie entfernt wird. Die weiteren Ergebnisse der Freitext-Felder sind bislang noch nicht bekannt. Wir werden Rückmeldung geben, sobald wir Ergebnisse vorliegen haben.
  

• Ergebnis: Es sollte darauf geachtet werden, einige Angelegenheiten entspannter zu betrachten und harmonischer mit anderen Spielern zu interagieren. Dies betrifft vor allem andere Fraktionen und Spielergruppen.
  

• Ergebnis: Es wurde daran erinnert, das man außerhalb der Prime-Time, an Einsatzstellen mehr längerfristiges RP spielen darf. Man soll lediglich darauf achten, dass keine künstliche Wartezeit geschaffen werden, sofern andere involviert sind.
  

• Ergebnis: Wurde einstimmig abgelehnt, da sofern Beamte Unterstürzung benötigen sollten, diese durch die vorhandenen Mittel verständigt werden kann.
  

• Ergebnis: Diese Funktion wird zeitnah im Mobile Data Computer (MDC) zur Verfügung gestellt werden, welche lediglich noch definitionstechnisch verfasst werden muss.
  

• Ergebnis: In der nächsten Sitzung wird darüber gesprochen und die Änderungen werden bekannt gegeben. Es ist nicht zu erwarten das diese der gelebten Praxis widersprechen werden.
  

YamaZukii schrieb:

Lässt sich aus dem Protokoll nicht ganz rauslesen aber die Anzahl an Officern / Streifenwagen die über Chip verfügen wird begrenzt werden. Sprich nicht jeder düst mit Chiptuning durch die Gegend.

TJ.8703 schrieb:

LuckyLuke schrieb:

Non-Emergency Call


Ergebnis: Es wurde vorgeschlagen eine externe Rufnummer einzuführen, wodurch man Rettungskräfte erreicht, ohne einen Notruf abzusetzen. Dadurch, dass es nicht als Scriptvorschlag seitens des SAPDs abgearbeitet werden soll, wird zeitnah ein Community Vorschlag erstellt. Es handelt sich dabei um eine Funktion die sich nicht auf das SAPD beschränkt.

Also so indirekt ähnlich wie in Deutschland mit den "Notruf"-Nummern 112 und 19222?