Charaktervorstellung | Laurie Abbott

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    • Charaktervorstellung | Laurie Abbott

      Charaktervorstellung von Laurie Abbott



      Laurie Abbott wurde am 28. August 1995 in ihrem Elternhaus in Los Santos geboren.
      Ihre Kindheit war nicht einfach. Schon in ihrer Kindheit wurde sie von ihren Eltern verachtet, da sie ungewolt war.
      Mobbing und Gewalt stand ebenso an der Tagesordnung aufgrund ihres Gewichtes und ihres nicht vorhanden selbstwusstseins.
      Lehrer sowie Mitschüler mochten sie einfach nicht.
      Jeden Tag als sie von der Schule kam, ging sie hoch in ihr Zimmer und fing an zu weinen.
      Keiner mochte sie und sie verstand nicht warum es so war.
      Laurie hat in nach all den Jahren nur Angst und Trauer durch ihre Vergangenheit entwickelt.

      Die einzige Bezugsperson die sie liebte und nie ersetzen konnte war ihre Oma.
      Mit ihr konnte sie immer und überall über alles reden.
      Man hätte sagen können, dass ihre Oma wie ihre richtige Mutter für Laurie war.
      Als Laurie 14 war verstarb ihre Oma.
      Ab da an veränderte sich ihre Welt fortan, weil sie sonst keine Person um sich rum hatte, mit der sie über ihre Probleme reden konnte.
      Sie ging nur weiter den Bach runter und fing an langsam depressiv zu werden. Einen Selbstmordversuch hatte sie auch schon durch gehabt.
      Sie konnte einfach nicht fassen, dass ihre Oma - Die einzige Person die sie vertrauen konnte - verstarb.
      Ihr fiel es sichtlich schwer jeden Tag an das Grab ihrer Oma zugehen ohne eine einzige Träne zuvergießen.
      Von nun an war sie komplett auf sich allein gestellt.

      An einem regnerischen Tag ging Laurie mit ihrem Hund spazieren und sah einen unglaublich schönen jungen Mann.
      Er kam auf Laurie zu, lächelte sie an und beide kamen ins Gespräch.
      Laurie war komplett nervös und schüchtern zugleich.
      Ihre Hände waren komplett nass geschwitzt und ihr Puls stieg bis zum Himmel auf.
      Noch nie hatte sie so einen tollen Mann wie ihn kennengelernt und konnte es auch nicht glauben, dass sie so von ihm akzeptiert wurde.
      Eine tolle Zeit verging - sie lernten sich näher kennen und gingen nach ein paar Wochen eine beziehung ein.
      Man hätte sagen können, dass sie von nun an ein glücklicherer Mensch war, doch der Schein trübte.
      Er zeigte seinen wahren Charakter in der Beziehung gegenüber Laurie, schlug sie, betrügte sie und zwang sie so gar zum Sex.
      Es war wie die Hölle für Laurie.
      Sie dachte, sie hätte den Mann für's Leben gefunden, doch es war nicht so.
      Ihre Angst gegenüber Menschen stieg weiter und weiter an.

      Jedesmal wenn eine Person Laurie anspricht, kriegt sie panik und möchte am besten an einem anderen Ort sein.
      Laurie öffnet sich nur schwer, wenn sie einem Menschen vertraut - wenn es mal dazu kommt.
      Laurie ist einfach wie ein verschollenes Wrack an einem unbekannten Strand.


      Anfang - Mitte 2018

      Laurie hat nach und nach eine Depression entwickelt die für ein paar Monate anhielt.
      Sie hat sich immer wieder vorwürfe gemacht, was ein schlechter Mensch sie und und und.
      Sie konnte zwar ein paar Kontakte knüpfen, die sie mehr oder weniger vertrauen konnte.
      Was hat sich aus diesen Personen ergeben? Richtig, sie waren Schwerverbrecher und einer davon hat sie ständig angelogen.
      Laurie empfand ihn als recht nett und mochte ihn so gar sehr aber es hilt leider nicht lange an, da er sie nur von vorne bis hinten angelogen hatte.
      Mitte 2018 brauchte sie einen ausweg, sie sparte sich etwas Geld an und reiste nach Los Angeles wo sie auch knapp ein Jahr blieb.

      Mitte - Ende 2018

      Ihre Depression nahm weiter zu, da sie nicht vergessen konnte, was in ihrer Vergangenheit passierte.
      Als sie eines Tages von der Arbeit kam, ging sie in die Küche und nahm ein Messer. Laurie setzte es an der Pulsader an aber konnte es nicht hinter sich bringen, da sie zuviel Respekt vor dem Tod hatte.
      Aufeinmal kamen Tränen aus ihren Augen wie ein Wasserfall.
      Das Messer fiel ihr aus der Hand und Laurie kroch auf alle vieren zum Bett und weinte.
      Eine lange Zeit verging bis ihr Magen knurrte.
      Sie ging nach kurze Zeit aus ihrem Apartment und lief ein paar Blocks weiter zum Five Guys wo sie Lisa traf.
      Lisa kam auf sie zu und fragte, warum sie geweint hatte. Laurie antwortete stumpf "Ich wollte mir das Leben nehmen".
      Lisa nahm sie sofort in den Arm und tröstete Laurie.


      Anfang - Mitte 2019

      Lisa und Laurie haben eine gute Freundschaft aufgebaut - Wenn nicht so gar die Beste.
      Laurie hat dank Lisa gelernt, wie es ist, dass leben zu genießen und nicht jeden Tag traurig zu sein.
      Laurie hat sich einiges von Lisa abgucken können vorallem was das Kiffen angeht, was sie nun fast jeden Tag tut, da sie auf andere Gedanken kommen kann.

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    • Hallo zu mir selbst oder so.
      Vor ein paar Tagen haben ich so einen komischen Typen "kennengelernt" - Ozmur oder so.
      Der Typ ist einfach so verdammt aufdringlich, dass er mich schon geküsst hat. Und das so gar gewollt!
      Er ist einfach so ein ekelhafter Mensch! Überall wo ich hingehe, sehe ich ihn! Es vergeht kein Tag, wo ich ihn mal nicht sehe.
      Ich verstehe einfach nicht, was er von mir will. Zwar macht er mir die ganze Zeit komplette und so ein Mist, aber ich weiß doch genau, dass er es nicht ernstmeinst und nur das "eine" will.
      Ich versuche selbstbewusster zu werden, aber durch solche Menschen geht es einfach nicht.
      Und dann wollte er mir noch ein Psychater andrehen! Was ein H.....


      Ein erneuter Scheiß Tag...
      Heute fing alles wie immer an: Aufstehen, essen, Zähne putzen, langeweile schieben.
      Bis ich heute laut einem Arzt in ein Auto fuhr - wow.
      Mein Leben nimmt mich also so ernst, dass ich glatt in ein Auto fahre.
      Na ja, wenigstens konnte ich etwas mit Paul reden. Er ist eigentlich ein ganz netter und so.. versucht mich auch aufzumuntern, aber na ja... vielleicht spielt er es ja nur vor. Ich vertraue ihn am besten vorerst nicht. Mein Leben will mich sicher nur in den Selbstmord treiben.. ja ja. Ich hasse dich auch.


      Heute war's recht spannend. Ich bin bei Paul aufgewacht, hab ein paar Stunden auf ein Taxi gewartet. Ghassan der Taxi fahrer holte mich ab und fuhr mich zur Mall, wo mein Auto stand.
      Wir kamen ins Gespräch und er meinte, wir können uns um 20.00 Uhr an der Mall nochmal treffen. Ich wollte nett sein und bin hingekommen. Ich hab mir mein Knöchel verstaucht und bin hingeflogen - Alltag halt. Nun ja, wir sind etwas etwas trinken gegangen und wir vertieften uns etwas in ein Gespräch. Ach ja, davor hat er mich dazu gezwungen, mir die Gerücke abnehmen zu lassen und mit seiner Hilfe zu laufen - zwar nett, aber ich wollte es nicht. Als ich los wollte, meinte er noch mit mir ins Kino zufahren - Natürlich gegen meinen Willen. Kaum angekommen fing er an von mir zu schwärmen und ich machte ihm klar, dass ich nichts von ihm will und meinen Weg ALLEINE gehen will. Was macht er, er bringt mich nach Hause und gestand mir seine Liebe. xd. Ich will natürlich nichts von ihm, weil ich ihn überhaupt nicht kenne. In der zwischen Zeit machte mein Vater das Fenster auf und schrie mich an, dass ich rein kommen soll, was ich dann auch tat. Er hat wohl mit meinem Vater gestritten und ich habe dafür noch Ärger bekommen - Warum auch nicht. Ich habe so einen penetranten Typen noch nie erlebt. Krank.


      Komisch, ich dachte, ich hätte dieses Tagebuch verbrannt o.o Na ja, egal, dann schreibe ich es wieder. Ich bin heute in Los Santos wieder gelandet nach einer langen Reise. Ich musste einfach mal eine Pause von Los Santos einlegen und alles hinter mir lassen und lernen, ein richtiges Leben auf die Kette zubringen - Hat ja alles fast geklappt, bis auf mein Marihuana-Konsum, dank Lisa diese Kröte. Aber dank hier habe ich gelernt, mal richtig Spaß im Leben zu haben und nicht gleich Panik zu schieben, wenn mich Leute ansprechen oder sonstiges. Anfangs war es in LA noch ganz "komisch" weil die ganzen Leute irgendwie anderst drauf waren als die Leute in Los Santos. Dann traf ich Lisa. Ich war bei Five Guys und sie sprach mich einfach so an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie eine gute Person sei, wo ich auch richtig lag. Durch sie habe ich richtig gelernt, das Leben auch Spaß machen kann. Dieses knappe Jahr war eines der besten die ich je hatte und dieses werde ich auch nie vergessen - Wilde Partys, dass erste mal Gras, lustige Leute kennenlernen, meine Deppression und all das hinter mir lassen. Ach ja, ich vermisse es jetzt schon, aber vielleicht gebe ich Los Santos nochmal eine Chance. Jeder hat doch eine zweite Chance verdient, oder? Na ja es ist eine Stadt aber trotzdem. Ich liebe mein Leben momentan so wie es ist, auch wenn ich kein Kontakt mehr zu meinen Eltern habe und auch keine Wohnung habe. Zumindest habe ich heute 2 nette Typen kennengelernt und einen davon finde ich so gar recht süß.

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