Amilia Estradera

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    • Amilia Estradera



      Amilia Estradera

      Vorname: Amilia
      Nachname: Estradera
      Geschlecht: Weiblich

      Geburtsdatum: 12.01.2001
      Geburtsort: Santiago, Chile
      Wohnort: Juvenile Road, Vinewood

      Mutter: Paula Estradera (( @Javi ))
      Vater: Theodor Estradera (( @CarThefter ))
      Geschwister: keine

      Größe: 1 Meter und 63 Zentimeter
      Körperbau: Normal bis Dünn

      Hautfarbe: Braun
      Augenfarbe: Grün
      Körpermerkmale: Sommersprossen auf ihrer Nase samt Wangen

      Vorlage: @Suspect

      Story:
      Leichter Nebel. Die ersten Sonnenstrahlen und der Morgentau ist nicht zu übersehen. Früh morgens fängt ein Handy an zu klingeln und zu vibrieren. Nicht lange dauert es, bis eine junge Dame den nervenden Ton, welcher von dem Handy auf dem Nachttisch her kommt, ausschaltet. Daraufhin ist für einen Moment Stille. Die Wahrnehmung, gleich aus dem Bett zu steigen und in die Schule gehen zu müssen, frustriert das junge Mädchen ziemlich früh. Sie hat anscheinend kein Bock. Wieso sollte sie auch? Ein kuscheliges Bett und ausreichend Schlaf ist um einiges besser als der alltägliche langweilige Unterricht in der Schule. Viel lässt sich jedoch nicht machen. Schließlich gibt es noch zwei weitere Wesen in diesem Haus, welche sich darum kümmern, dass Amilia regelmäßig zur Schule geht - Um unnötigen Stress aus dem Weg zu gehen, hat sich Amilia mal wieder dazu entschlossen, sich von alleine aus dem Bett zu schmeißen. Mit hängenden Augen schlendert die junge Dame in ihr eigenes Badezimmer und stellt sich unter die Dusche. Frisch geduscht folgt dann der Rest des Rituals. Sich vor dem Spiegel soweit fertig machen und sich anziehen. Durch den Duschgang wurde Amilia wach und kommt daher mit strahlender Energie aus ihrem Zimmer. Würde Amilia nicht jeden Morgen ihre Dusche besuchen, hätte sie niemals solch’ eine Ausstrahlung von Energie und seih verschlafen. Im Hinterkopf, die Schule. Amilia hat trotzdem keine Lust, daher redet sie morgens relativ wenig beim gemeinsamen frühstücken mit ihrer Mutter. Stumm und demotiviert schaut Amilia zu ihrem Glas - “Du schaust krank aus, bleib lieber Zuhause” - wieso sagt das Mama nicht? Mit der letzten Hoffnung trinkt Amilia ihr Glas aus und drückt sich nach oben - Mama! Sag mir doch endlich ich soll Zuhause bleiben! - Amilia schlendert mit diesen Gedanken zu ihrer Tasche, wendet einen Blick zu ihrer Mutter, welche sich ebenfalls hochgedrückt hatte und zusammen mit Amilia zur Haustür schlendert. Ein letzter Atemzug und beide begeben sich zu einen der vielen Autos, welche die Familie besitzt. Die Hoffnung doch nicht zur Schule zu müssen ist bei Amilia komplett verfallen. Nun heißt es Augen zu und durch - Schule. Das unnötigste dieser Welt - murmelte Amilia vor sich hin. Sichtlich verwundert blickt ihre Mutter zu Amilia herüber - Sonst verhälst du dich nie so, Amilia. Ist etwas passiert? - fragte sie interessiert ihr Kind. Amilia ließ dies jedoch unbeantwortet und schnappte sich rasch ihre Tasche. Kurz nachdem das Auto zum stehen gekommen ist, steigt Amilia zügig aus dem Auto und winkt ihrer Mutter zu - Viel Spaß in der Schule - kommt als Antwort wegen dem winken. Grimmig knallt Amilia die Tür zu und rollt mit ihren Augen. Sie dreht sich zur Schule und atmet genervt durch - Ich will nicht! - Amilia begibt sich daraufhin in die Schule zu ihren Freundinnen und erlebte mal wieder den schlimmsten Tag der Woche. Montag.

      Wie üblich bekannt, ist die Schule für Amilia die Hölle. Pure Langeweile und ein Haufen voll mit nervenden Lehrern. Wieso dann nicht mal etwas neues ausprobieren? Irgendetwas Spannendes, Aufregung. So etwas möchte Amilia erleben. Amilia und ihre beste sitzen nebeneinander und schauen gelangweilt zu einer erneute Präsentation ihres Biologie Lehrers. Richtig zuhören tut sowieso niemand. Biologie brauch auch kein Mensch. Zumindest ist das die häufigste Aussage, welche ein Lehrer zuhören bekommt. Jedoch ist diese Doppelstunde eine etwas andere Doppelstunde als sonst - Mir ist Schlecht - ertönte plötzlich neben Amilia's Ohr. Amilia war sichtlich verwundert und schaute zu ihrer besten Freundin, welche sich dann erhoben hatte und Amilia darum gebeten hatte, sie doch zu begleiten - In das Krankenzimmer - rief der Biologielehrer noch hinterher. Überhörend schlenderten beide jedoch zum Ausgang der Schule und sind auf direkten Weg in die Stadt gegangen. Wieso auch die letzten beiden Stunden in der Hölle auf dem Schluss warten, anstatt zwei Stunden früher die Freizeit zu genießen. Ohne irgendwelche Befürchtung verbrachten die beiden Mädels in den Tag in der Stadt von Los Santos. Ein oder zwei Kleinigkeiten wurden eingekauft und das ein oder andere Getränk wurde nebenbei getrunken. Zum Abend hin ging es dann in Richtung Heimat. Zuhause angekommen, stand eine wortwörtliche angepisste Paula Estradera (ihre Mutter) - Na, wie war dein Tag - wurde Amilia mit einen relativ ernsten Ton gefragt. Ohne etwas zu ahnen, antwortet Amilia relativ lässig - Eigentlich ganz entspannend, deiner - Paula beantwortet natürlich nicht ihre Frage und explodierte daraufhin - Wieso nimmst du dir das Recht zwei Stunden früher abzuhauen - Amilia öffnete weit ihre Augen, war überrascht, dass ihre Mutter von der Aktion in der Schule weiß - Wer sagt das - fragte Amilia neugierig in der Hoffnung, dass ihre Mutter das einfach so gesagt hätte - Man heut euch gesehen, Fräulein. In dein Zimmer und mach deine Hausaufgaben - sprach Paula zu Amilia, welche dann natürlich mit rollenden Augen in ihr Zimmer verschwand. Ein Blick auf ihr Handy um Nachrichten zu checken. Kein W-LAN Empfang - Boah! Diese scheiß-... - Amilia atmete tief durch und schüttelte ihren Kopf. Daraufhin erledigte sie ihre Hausaufgaben und ging relativ früh in ihr kuscheliges Bett.

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