Eduardo Diaz
Vorgeschichte
Eduardo Dìaz hat am 22.08.2001 das Licht erblickt. Geboren wurde er im Jefferson Hospital in Los Santos. Aufgewachsen ist er in seiner Kindheit im Stadtteil Market in Los Santos. Er ging auch wie andere Jugendliche auf die Crenshaw Highschool. Kurz vor seinen fünfzehnten Geburtstag sagte sein Vater noch zu Ihm: „Eduardo, wenn deine Mutter nach Hause kommt sag Ihr bitte das ich nur ein paar Erledigungen mache". Eduardo dachte sich nicht wirklich etwas dabei und sagte einfach nur: „Werde ich machen". Zu diesen Zeitpunkt wusste Eduardo, aber noch nicht das es der letzte Tag sein wird, an den er seinen Vater gesehen hat. Ein paar Stunden später kam seine Mutter nach Hause, zu diesem Zeitpunkt verbrachte Eduardo seine Zeit in seine Zimmer und machte seine Hausaufgaben und schaute etwas Fernsehn. Er erzählte seiner Mutter, dass sein Vater nur etwas Erledigen ist und begab sich danach nach draußen um sich mit einem Schulfreund zu treffen und noch etwas Zeit zu verbringen. Als er abends nach Hause gekommen ist, bemerkte er das weder seine Mutter noch sein Vater zuhause sind. Er schaute in allen Räumen nach und machte sich danach etwas zu essen. Danach legte er sich auch schon in sein Bett und wurde am nächsten Tag wie jeden anderen Tag unter der Woche auch von seinem Wecker geweckt. Er ging Duschen, zog sich an, setze sich in die Küche und hat etwas gegessen, bevor er sich seine Schultasche geschnappt hat, um zur Schule zu gehen. Nach einem gewöhnlichen Schultag ist er nach Hause gefahren und bemerkte, als er in seine Straße mit seinem BMX einbog, das vor dem Haus seiner Eltern ein Polizeiwagen stand und sich seine Mutter mit einem Officer unterhalten hat. Er beeilte sich und drückte mit seinen Füßen richtig in die Pedal und warf als er beim Haus angekommen ist sein BMX in den Dreck. Danach ist er zu seiner Mutter gelaufen und hat sich mehrfach darauf angesprochen, was der Officer den hier möchte und wo sein Vater ist. Seine Mutter hatte nur ein paar Worte für Eduardo gefunden: „Eduardo geh bitte hoch in dein Zimmer, ich erkläre dir alles nachher". Am Abend hat Eduardo erfahren von seiner Mutter erfahren, dass sein Vater verstorben ist. Seine Mutter hatte Ihn versichert, dass er einen Autounfall hatte. Später würde sich noch herausstellen, dass es sich um einen Überfall gehandelt hatte und sein Vater dabei gestorben ist. Eduardo fing natürlich an zu weinen und konnte es gar nicht begreifen, dass er nun keinen Vater mehr hat.
Wenige Wochen, nachdem Tod seines Vaters musste er mit seiner Mutter umziehen. Seine Mutter konnte sich die Wohnung nicht mehr leisten. Sie sind nach Idlewood gezogen. Eduardo hatte seiner Mutter versichert, dass er weiter zur Schule geht, das hat er aber nicht getan. Ab diesem Moment ging es für Eduardo immer weiter bergab. Erst machte er seine Hausaufgaben nicht, später schwänzte er auch die ersten Schulstunden. Die Lehrer hatten an Anfang mitleid mit ihm und haben es zur Kenntnis genommen, dagegen unternommen haben sie nichts. Natürlich blieb es nicht nur bei Schulstunden schwänzen. Es entwickelt sich soweit das er ganze Tage nicht zur Schule ging. In der zwischen Zeit hatte seine Mutter einen neuen Freund gefunden namens Emanuel Garcia. Dieser hat sich nicht wirklich für Eduardo interessiert und betrachtete Ihn eher als eine Bedrohung für die Beziehung.
Es hat auch nicht lange gedauert, dass er sich mit Eduardo gestritten hat. Es ging es um kleine Streitpunkte wie etwas: „Räum dein Zimmer auf, mach deine Hausaufgaben oder wasch das Geschirr ab". Eduardo akzeptierte Emanuel nicht. Aus diesen Grund hat er sich auch nicht an seine Anweisungen gehalten. Das würde Früher oder Später in einen größeren Streit enden. Es hat nicht einmal eine Woche gedauert, nachdem Emanuel in die Wohnung seiner Mutter eingezogen ist. Eduardo wollte seine Mutter die ganze Zeit davon abhalten, leider hat sich seine Mutter dafür nicht interessiert. Nun war es mal wieder so weit, Eduardo hatte mal wieder einen Streit mit Emanuel. Emanuel gab eine Anweisung, Eduardo widersetzte sich und schrie ihn die ganze Zeit nur an: „Du bist nicht mein Vater, du hast mir gar nichts zu sagen, verzieh dich!". Daraufhin ist es mit Emanuel durchgegangen und er hat angefangen Eduardo zu vermöbeln. Zu diesem Zeitpunkt saß seine Mutter in einen anderem Zimmer und hat auf ihren kleinen Fernseher Ihren Lieblingssender verfolgt. Nach mehreren Schlägen ist Emanuel aufgestanden, in die Küche gegangen hat sich ein Bier gegriffen und ist in sein Schlafzimmer gegangen. Eduardo lag nun als zusammengeschlagen auf den Boden. Er hatte Glück gehabt, dass es er mit einen blauen Augen und ein paar blauen Flecken davon gekommen ist. Eduardo blieb noch ein paar Minuten liegen hat sich dann aufgerichtet, seine sich etwas angeschaut und sich dann auf sein Bett gelegt.
Eduardo wollte seitdem er von Emanuel geschlagen wurde nicht mehr zu Hause leben, weil er Angst hatte. Er wusste das sich seine Mutter nicht für ihn interessiert also plante er, dass er von Zuhause weglaufen wird. Er hat noch ein paar Tage gewartet, weil er wusste, das seine Mutter und Ihr Freund jeden Mittwochvormittag nicht zu Hause sind. Also bediente er sich die restlichen Tage an den Portmonnaie seiner Mutter. Hierbei blieb es immer bei kleineren Beträgen, da seine Mutter nicht wirklich viel Geld hatte und es nicht auffallen sollte. Nach dem ersten Tage hatte sich Eduardo einige Gedanken gemacht, ob das den Richtig ist, was er da tut. Da er aber schnell Bemerkte das es seiner Mutter egal ist was er tut, hat er das Geld unter seiner Matratze versteckt. Nun kam der Tag der Tage. Seine Mutter und Ihr Freund waren unterwegs und Eduardo hatte diesmal bemerkt, dass seine Mutter Ihr Portmonnaie mitgenommen hat, daher hat sich Eduardo auf der Suche nach Geld in der Wohnung gemacht. Nach wenigen Minuten ist Eduardo in das Zimmer seiner Mutter und Ihrem Freund gegangen, in welches er seitdem der Freund eingezogen ist, nicht mehr gewesen ist. Eduardo machte die Schubladen auf und suchte also nach Geld. Eduardo fand in dem Zimmer keinen einzigen Euro. Daher ging Eduardo noch einmal durch die gesamte Wohnung und hatte doch etwas Glück. Er sah in der Küche ein Sparschwein, welches Ihn angrinste. Eduardo hat wenig überlegt und das Sparschwein auf den Tisch gehauen. So dumm, wie sich Eduardo dabei angestellt hat, verletzte er sich an seiner rechten Hand. Eduardo ging als ins Bad und hat sich ein Pflaster auf die Verletzung geklebt und schaute danach kurz auf die Uhr, die in der Küche hing. Eduardo wusste, dass er nicht mehr viel Zeit hatte, da sonst seine Mutter und der Freund Ihn erwischen würden. Also rannte Eduardo schnell in sein Zimmer, riss die Matratze hoch und griff sich sein Geld, was er bisher ergaunert hatte. Eduardo ging schnell zu seinem Kleiderschrank und hebt seinen Rucksack auf. Mit seinem Rucksack ist er nun schnell zurück in die Küche gegangen und hat sich das Geld gegriffen, welches er schnell aufheben konnte. Diese hatte er sich auch noch schnell in die Hosentasche gesteckt. Nun begab sich Eduardo zur Haustür und öffnete diese, als er die Tür zugeschlagen hat, sah er gerade das Auto mit dem seine Mutter und Ihr Freund in die Straße einbogen. Eduardo rannte ohne groß nachzudenken in die andere Richtung und versteckte sich erst einmal in Glen Park. Nach ein paar Stunden hat Eduardo Hunger bekommen, aus diesem Grund hat er sich zum Pizza Stacks bewegt um dort eine Pizza zu essen. Während er seine Pizza verzerrt hat, machte sich Eduardo Gedanken wie es nun weiter gehen soll. Er griff in seine Hosentaschen und legte sein gesamtes Geld auf den Tisch um es zu zählen. Nachdem er sein Geld gezählt hatte, steckte er sich dieses in seine Hosentasche und hat die Pizzeria verlassen, um sich für die Nacht eine Unterkunft zu suchen.
Vorgeschichte
Eduardo Dìaz hat am 22.08.2001 das Licht erblickt. Geboren wurde er im Jefferson Hospital in Los Santos. Aufgewachsen ist er in seiner Kindheit im Stadtteil Market in Los Santos. Er ging auch wie andere Jugendliche auf die Crenshaw Highschool. Kurz vor seinen fünfzehnten Geburtstag sagte sein Vater noch zu Ihm: „Eduardo, wenn deine Mutter nach Hause kommt sag Ihr bitte das ich nur ein paar Erledigungen mache". Eduardo dachte sich nicht wirklich etwas dabei und sagte einfach nur: „Werde ich machen". Zu diesen Zeitpunkt wusste Eduardo, aber noch nicht das es der letzte Tag sein wird, an den er seinen Vater gesehen hat. Ein paar Stunden später kam seine Mutter nach Hause, zu diesem Zeitpunkt verbrachte Eduardo seine Zeit in seine Zimmer und machte seine Hausaufgaben und schaute etwas Fernsehn. Er erzählte seiner Mutter, dass sein Vater nur etwas Erledigen ist und begab sich danach nach draußen um sich mit einem Schulfreund zu treffen und noch etwas Zeit zu verbringen. Als er abends nach Hause gekommen ist, bemerkte er das weder seine Mutter noch sein Vater zuhause sind. Er schaute in allen Räumen nach und machte sich danach etwas zu essen. Danach legte er sich auch schon in sein Bett und wurde am nächsten Tag wie jeden anderen Tag unter der Woche auch von seinem Wecker geweckt. Er ging Duschen, zog sich an, setze sich in die Küche und hat etwas gegessen, bevor er sich seine Schultasche geschnappt hat, um zur Schule zu gehen. Nach einem gewöhnlichen Schultag ist er nach Hause gefahren und bemerkte, als er in seine Straße mit seinem BMX einbog, das vor dem Haus seiner Eltern ein Polizeiwagen stand und sich seine Mutter mit einem Officer unterhalten hat. Er beeilte sich und drückte mit seinen Füßen richtig in die Pedal und warf als er beim Haus angekommen ist sein BMX in den Dreck. Danach ist er zu seiner Mutter gelaufen und hat sich mehrfach darauf angesprochen, was der Officer den hier möchte und wo sein Vater ist. Seine Mutter hatte nur ein paar Worte für Eduardo gefunden: „Eduardo geh bitte hoch in dein Zimmer, ich erkläre dir alles nachher". Am Abend hat Eduardo erfahren von seiner Mutter erfahren, dass sein Vater verstorben ist. Seine Mutter hatte Ihn versichert, dass er einen Autounfall hatte. Später würde sich noch herausstellen, dass es sich um einen Überfall gehandelt hatte und sein Vater dabei gestorben ist. Eduardo fing natürlich an zu weinen und konnte es gar nicht begreifen, dass er nun keinen Vater mehr hat.
Wenige Wochen, nachdem Tod seines Vaters musste er mit seiner Mutter umziehen. Seine Mutter konnte sich die Wohnung nicht mehr leisten. Sie sind nach Idlewood gezogen. Eduardo hatte seiner Mutter versichert, dass er weiter zur Schule geht, das hat er aber nicht getan. Ab diesem Moment ging es für Eduardo immer weiter bergab. Erst machte er seine Hausaufgaben nicht, später schwänzte er auch die ersten Schulstunden. Die Lehrer hatten an Anfang mitleid mit ihm und haben es zur Kenntnis genommen, dagegen unternommen haben sie nichts. Natürlich blieb es nicht nur bei Schulstunden schwänzen. Es entwickelt sich soweit das er ganze Tage nicht zur Schule ging. In der zwischen Zeit hatte seine Mutter einen neuen Freund gefunden namens Emanuel Garcia. Dieser hat sich nicht wirklich für Eduardo interessiert und betrachtete Ihn eher als eine Bedrohung für die Beziehung.
Es hat auch nicht lange gedauert, dass er sich mit Eduardo gestritten hat. Es ging es um kleine Streitpunkte wie etwas: „Räum dein Zimmer auf, mach deine Hausaufgaben oder wasch das Geschirr ab". Eduardo akzeptierte Emanuel nicht. Aus diesen Grund hat er sich auch nicht an seine Anweisungen gehalten. Das würde Früher oder Später in einen größeren Streit enden. Es hat nicht einmal eine Woche gedauert, nachdem Emanuel in die Wohnung seiner Mutter eingezogen ist. Eduardo wollte seine Mutter die ganze Zeit davon abhalten, leider hat sich seine Mutter dafür nicht interessiert. Nun war es mal wieder so weit, Eduardo hatte mal wieder einen Streit mit Emanuel. Emanuel gab eine Anweisung, Eduardo widersetzte sich und schrie ihn die ganze Zeit nur an: „Du bist nicht mein Vater, du hast mir gar nichts zu sagen, verzieh dich!". Daraufhin ist es mit Emanuel durchgegangen und er hat angefangen Eduardo zu vermöbeln. Zu diesem Zeitpunkt saß seine Mutter in einen anderem Zimmer und hat auf ihren kleinen Fernseher Ihren Lieblingssender verfolgt. Nach mehreren Schlägen ist Emanuel aufgestanden, in die Küche gegangen hat sich ein Bier gegriffen und ist in sein Schlafzimmer gegangen. Eduardo lag nun als zusammengeschlagen auf den Boden. Er hatte Glück gehabt, dass es er mit einen blauen Augen und ein paar blauen Flecken davon gekommen ist. Eduardo blieb noch ein paar Minuten liegen hat sich dann aufgerichtet, seine sich etwas angeschaut und sich dann auf sein Bett gelegt.
Eduardo wollte seitdem er von Emanuel geschlagen wurde nicht mehr zu Hause leben, weil er Angst hatte. Er wusste das sich seine Mutter nicht für ihn interessiert also plante er, dass er von Zuhause weglaufen wird. Er hat noch ein paar Tage gewartet, weil er wusste, das seine Mutter und Ihr Freund jeden Mittwochvormittag nicht zu Hause sind. Also bediente er sich die restlichen Tage an den Portmonnaie seiner Mutter. Hierbei blieb es immer bei kleineren Beträgen, da seine Mutter nicht wirklich viel Geld hatte und es nicht auffallen sollte. Nach dem ersten Tage hatte sich Eduardo einige Gedanken gemacht, ob das den Richtig ist, was er da tut. Da er aber schnell Bemerkte das es seiner Mutter egal ist was er tut, hat er das Geld unter seiner Matratze versteckt. Nun kam der Tag der Tage. Seine Mutter und Ihr Freund waren unterwegs und Eduardo hatte diesmal bemerkt, dass seine Mutter Ihr Portmonnaie mitgenommen hat, daher hat sich Eduardo auf der Suche nach Geld in der Wohnung gemacht. Nach wenigen Minuten ist Eduardo in das Zimmer seiner Mutter und Ihrem Freund gegangen, in welches er seitdem der Freund eingezogen ist, nicht mehr gewesen ist. Eduardo machte die Schubladen auf und suchte also nach Geld. Eduardo fand in dem Zimmer keinen einzigen Euro. Daher ging Eduardo noch einmal durch die gesamte Wohnung und hatte doch etwas Glück. Er sah in der Küche ein Sparschwein, welches Ihn angrinste. Eduardo hat wenig überlegt und das Sparschwein auf den Tisch gehauen. So dumm, wie sich Eduardo dabei angestellt hat, verletzte er sich an seiner rechten Hand. Eduardo ging als ins Bad und hat sich ein Pflaster auf die Verletzung geklebt und schaute danach kurz auf die Uhr, die in der Küche hing. Eduardo wusste, dass er nicht mehr viel Zeit hatte, da sonst seine Mutter und der Freund Ihn erwischen würden. Also rannte Eduardo schnell in sein Zimmer, riss die Matratze hoch und griff sich sein Geld, was er bisher ergaunert hatte. Eduardo ging schnell zu seinem Kleiderschrank und hebt seinen Rucksack auf. Mit seinem Rucksack ist er nun schnell zurück in die Küche gegangen und hat sich das Geld gegriffen, welches er schnell aufheben konnte. Diese hatte er sich auch noch schnell in die Hosentasche gesteckt. Nun begab sich Eduardo zur Haustür und öffnete diese, als er die Tür zugeschlagen hat, sah er gerade das Auto mit dem seine Mutter und Ihr Freund in die Straße einbogen. Eduardo rannte ohne groß nachzudenken in die andere Richtung und versteckte sich erst einmal in Glen Park. Nach ein paar Stunden hat Eduardo Hunger bekommen, aus diesem Grund hat er sich zum Pizza Stacks bewegt um dort eine Pizza zu essen. Während er seine Pizza verzerrt hat, machte sich Eduardo Gedanken wie es nun weiter gehen soll. Er griff in seine Hosentaschen und legte sein gesamtes Geld auf den Tisch um es zu zählen. Nachdem er sein Geld gezählt hatte, steckte er sich dieses in seine Hosentasche und hat die Pizzeria verlassen, um sich für die Nacht eine Unterkunft zu suchen.
