Paco Diego Vallejo

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    • Paco Diego Vallejo

      2. Charakter




      NAME: Paco Diego Vallejo
      ALIAS: -/-
      ALTER: 17

      GEBURTSDATUM: 23.02.2000
      GEBURTSORT: Cuzco, Peru, Südamerika
      WOHNORT: Idlewood Motel, Zimmer 680
      BERUF: -/-

      FAMILIE:
      Levana Isabella Vallejo - Schwester
      Fernando Vallejo - Vater
      Maria Vallejo - Mutter
      Raquel Vallejo - Tante

      GRÖßE: 179cm
      GEWICHT: ~50kg
      KÖRPERBAU: Schlaksig, abgemagert

      AUGENFARBE: Grün
      TATTOOS: -/-
      BESITZTÜMER: Fahrrad

      STORY:
      GL HF

      22.02.2000 - kurz vor Mitternacht in einem Krankenhaus in Peru: Es ist inzwischen spät geworden. Maria liegt im Krankenhaus. Unmittelbar neben ihr - auf der rechten Seite - steht Fernando. Seine markante Nase nimmt ein Großteil seines Gesichts ein. Er hat ein großflächiges Tattoo auf der rechten Seite seines Halses. Beide wirken eher ungepflegt. Hinabblickend auf Maria beißt er sich auf die Unterlippe. Sie liegt auf dem Krankenhausbett. Die Decke liegt zerknüllt auf den linken Seitenstreben des Bettes während sie in der typischer Patientenkleidung ihr Gesicht verzieht. Die Wehen hatten schon vor etwa 1 ½ Stunden eingesetzt, sie leidet sichtlich an diesen. Ihre Stirn ist mit Schweiß überströmt. Während sie mit Fernando alleine in dem Raum ist, legt sie Ihre linke Hand in die von Fernando und drückt diese fest. Genau in diesem Moment öffnet ein älterer Herr, südamerikanischer Abstammung mit gräulich gekräuselten Haaren den Raum. Er trägt einen langen, weißen Kittel. Ein Stethoskop hängt baumelnd links und rechts hängend vom Kopf des Herren. Er stellt sich vor das Fußende des Bettes und zieht aus der Halterung eine bräunlich gefärbte Akte hervor. Er klappt sie auf, nickt einmal und hebt seinen Kopf, blickend auf Maria und Fernando. Er führt ein längeres Gespräch mit beiden. ‘‘Frau Vallejo. Ich habe es Ihnen doch schon gesagt, ih..-’’. Er wird von Maria unterbrochen. Neben ihrem Schmerz läuft eine Träne von ihrer rechten Wange abwärts herab. Ein trockenes ‘‘bitte’’ ächzt sie dem Doktor entgegen. Maria blickt anschließend mit einem fordernden Blick an Fernando hoch. Der Doktor spricht zu beiden Personen ehe er den Raum verlässt. Maria bricht danach in Tränen aus und setzt sich auf. Sie schlendert durch die Räumlichkeit und verschwindet dann hinter einer Tür. Wenig später verlässt sie mit ihrem runden Bauch und ihrer eher gammligen Kleidung den Raum. Fernando folgt ihr dabei. Beide verlassen das Krankenhaus, Maria weiterhin erschüttert. Draußen in der Dunkelheit regnet es einigermaßen stark. Während beide zusammen einen schmalen Pfad abseits der Straße entlang gehen, bricht Maria zusammen. Sie fällt kreischend zu Boden. Ihre Haare flattern dabei durch den Wind. Langsam verschwindet die Erinnerung und es endet in einem schwarzen Bild.


      23.02.2000 - einige Stunden nach Mitternacht: Maria liegt durchnässt mit einem Säugling in den Händen auf dem Bett. Ihr Blick schweift durch den Raum wobei sie Fernando nicht entdecken kann. Sie befindet sich in einer schmalen, kleinen, eckigen Hütte. Das Dach befindet sich etwa 2 Meter über ihr. Es besteht aus Wellblech. Während sie ihren Blick durch den leicht hellen Raum schweifen lässt, fällt ihr eine Öllampe auf dem Beistelltisch neben ihrem Bett auf. Diese Lampe ist scheinbar die einzige Lichtquelle in diesem Haus. Ansonsten bestehen die Wände aus blanken Holzplanken. Sie erblickt nochmal den schlafenden Säugling welchen sie auf ihren Händen trägt. Erinnern kann sie sich nicht was in den letzten Stunden passiert ist. Auch hat Sie kein Wissen darüber, dass Sie gerade ihren frisch geborenen Sohn auf den Armen hält.


      23.02.2000 - etwa 06:00 Uhr: Maria reißt ihre Augen auf. Ihre Arme sind leer, der Säugling fehlt. Es dringt etwas Licht durch die simplen Holzwände. Sie schaut sich im Raum um und fässt sich an die rechte Seite des Kopfes. Ihr Kopf dröhnt vor Schmerz. Ihr Hals kratzt und das Gefühl im Unterleib ist unbeschreiblich schmerzhaft. Sie schafft es dennoch sich aufzurichten. Sie sitzt nun auf einem harten Bett. Es ähnelt einem leicht erhöhten Boden. Als ihre Füße den Boden erreicht haben, und sie zum Aufstehen ansetzen wollte, scheitert es. Ihr rechter Fuß krampft sich beim Versuch aufzustehen zusammen und sie verzieht ihre Mimik vor Schmerz. Sie ist noch immer durchnässt. Auch fehlen ihr noch immer die Erinnerungen. Sie erinnert sich nurnoch daran, dass sie mit Fernando zusammen das Krankenhaus verlassen hat. Plötzlich hört sie Schritte. Vor der Tür welche sich genau vor ihr auf der anderen Seite der Hütte befindet, steht jemand. Der Schatten ist eindeutig. Die Tür öffnet sich langsam, knirschend. Fernando betritt mit dem Baby in den Armen die Hütte. Er blickt Maria erstaunt an und geht auf sie zu. Beide halten eine halbe Ewigkeit ein Gespräch. Währenddessen erzählt Fernando, dass Maria zusammengebrochen sei, ins Krankenhaus gebracht wurde und dort über den Kaiserschnitt ein Baby zur Welt brachte. Durch die hohen Kosten konnte sie nicht länger im Krankenhaus bleiben und wurde so - trotz ihres Zustandes - entlassen. Das Leben ging weiter.


      06.11.2012 - 14:00 Uhr: Zwei dutzend Kinder rennen über den trockenen Boden. Zwischen den Beinen ist ein brauner Lederball ersichtlich. Einfache Stöcker symbolisieren auf dem Feld die Tore. Das Feld befindet sich inmitten von den peruanischen Slums. Wellblechhütten ohne Strom- und Wasserversorgung soweit das Auge reicht. Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren sprinten dem Ball hinterher - mittendrin - Paco. Er sprintet wie viele andere auch oberkörperfrei über das Feld. Seine dunkelbraune Hose hat einige aufgerissene Stellen. Bei dem Anblick seines Oberkörpers werden die Abdrücke seiner Rippen sehr gut sichtbar. Wenig Essen, kein Geld und das Wohnen in den peruanischen Slums führt zu der Unterernährung welcher Paco schon mit 12 Jahren ausgesetzt ist. Dennoch schafft er es irgendwie mit seiner Familie zu überleben.


      30.05.2014 - 23:00 Uhr: Paco hockt mit mehreren, fremden Menschen zusammen in einem Container. Es ist dunkel, kalt und der kleine Raum ist mit dem Schluchzen und Winseln dieser Personen gefüllt. Seine Mutter kniet rechts und sein Vater links von ihm. Beide sind erfüllt mit Angst und umarmen Paco. Neben dem Schaukeln ertönt plötzlich ein Horn. Dieses zieht sich noch eine halbe Ewigkeit hin ehe es stoppt. Die Wände sind eiskalt und bestehend aus Metall. Etwa 5 Meter vor Paco dringt das Mondlicht durch die dicken Stahltüren. Plötzlich reißt es ihn aus dem Schlaf als die Containertüren geöffnet werden. Es dringt eine Menge Licht in den Container. Blaue Metallwände und ein blauer Metallboden werden sichtbar. Vor Paco hocken und liegen etwa zwei Dutzend, südamerikanisch aussehende Personen. Die Haare sind zerzaust, die Kleidung rissig und ungepflegt. Es stehen zwei Personen vor dem Eingang. Für Paco sind aufgrund der arken Sonnenstrahlen nur die Umrisse ersichtlich. Die ersten Personen, die aufstehen werden angeschrien und zurückgedrängt. Wenig später ist ein Helikopter zu hören. Auch Sirenen ertönen in der Ferne. Während etwas später mehrere Personen vor dem Ausgang stehen, werden die Personen im Container dazu aufgefordert, diesen zu verlassen. Verängstigt, psychisch und physisch angeschlagen und unwissend erheben sich die Personen. Auch Paco und seine Eltern begeben sich hinaus. Als Paco stark blinzelnd aus dem Container klettert, fliegt ein Helikopter einige Meter über ihm hinweg. Überall stehen dunkelblaue/schwarz gekleidete Cops. Als sich Paco umschaut, wird ihm klar, dass er es geschafft hat. Er ist in San Andreas angekommen. Mitten auf einem Containerschiff. Doch plötzlich reißen sich einige der fremden Menschen los und ergreifen die Flucht. Paco und seine Eltern ergreifen ebenso voller Panik die Flucht. Doch während Paco sich in einer nahegelegenen Lagerhalle versteckt, fällt ihm auf, dass er seine Eltern verloren hat. Panisch - wie er sich anstellt - verlässt er seine Deckung um seine Eltern zu suchen. Doch diese wurden durch die Beamten vor Ort bereits zu Boden getackelt. Plötzlich wird er von einem der fremden Personen, welche mit geflüchtet sind gepackt und mitgenommen. Verstummt voller Angst lässt er es zu. Ohne Wissen wo er sich befindet oder was er tut gelangt er über die Person nach East Los Santos. Plötzlich trennten sich jedoch die Wege als Paco unerwartet die Flucht vor der Person ergriff.. Seine Mutter erzählte ihm während der Reise über seine Tante welche in einem Motel lebt. So machte er sich auf die Suche nach einem Motel in San Andreas. Völlig abgemagert, orientierungslos und dehydriert begibt er sich auf dem Weg. Durch die Ausschilderungen konnte er schließlich das Idlewood Motel finden. Am Ende seiner Kräfte konnte er seine Tante - Raquel Vallejo - aufspüren. Als beide am Wohnungseingang ankamen, stürmte Paco eine weibliche, sehr junge Dame entgegen. Sie war in einem normalen, pinken T-Shirt gekleidet und trug einen dunklen Rock. Ebenfalls trug sie schwarze Leggins und rote Sneaker. Ihre Haare waren zu einem Dutt geformt. Man könnte sie auf etwa 12 Jahre schätzen. Paco - vollkommen verwirrt und mit der Lage überfordert - bemerkt erst, nachdem das Mädchen seinen Namen nennt, dass es sich um seine Schwester handeln muss. Er hat seine Schwester seit der Geburt nicht gesehen. Sie wurde bei der Geburt zu seiner Tante nach San Andreas geschickt. Zwischendurch hielt er nur Kontakt über Briefe welche jedoch sehr kostspielig waren. Seine Schwester umarmt Paco also noch im Türrahmen der Wohnungstür. Paco schaut über ihre Schulter hinweg und checkt erstaunt dass doch ordentlich aussehende Apartment. Seiner kleinen Schwester - Levana Isabella - laufen einige Tränen an den Wangen herab. Auf Spanisch flüstert er ihr ins linke Ohr: ‘’Ich bin zurück, ich werde jetzt für dich da bleiben’’.
      Nach der herzlichen Umarmung blicken sich beide nochmal in die Augen. Seine jüngere Schwester sieht sehr gut aus. Ihre Körperstatur ist ansehnlich und sie sieht zufrieden aus. Ihre grünen Augen sind genauso wunderschön wie die von Paco. Während er von seiner Tante durch das Apartement geführt wird, kommt das Thema seiner Eltern in den Raum. Seine Tante und auch seine Schwester wollen neugierig wissen, wo Pacos Eltern sind. Kopfschüttelnd und mit einem erschütterten, gesenkten Blick erzählt er, dass sie am Hafen von Los Santos erwischt wurden. Der Status ist unbekannt. Doch vermutlich wurden sie wieder nach Peru abgeschoben.


      25.07.2017 - etwa 03:00 Uhr: Paco hängt seit über 3 Jahren im Motel ab. Er lernt mit seiner Tante und seiner Schwester und versucht irgendwie was aus sich zu machen. Um 03:00 Uhr verlässt Paco auf eigene Verantwortung das Motel um sich beim Well Stacked Pizza eine Fanta zu kaufen. Als er dies getan hat und etwas in Idlewood gechillt hat, kam eine lateinamerikanische Dame an und sprach zu Paco. Er verstand kaum etwas was sie sagte. Sie wandte sich wieder ab und entfernte sich. Wenig später kam sie mit einem anderen lateinamerikanischen Typen an und faselte wieder etwas. Anschließend überfielen beide Paco indem sie ihn zusammenschlugen und ihm sein Smartphone abgezogen haben. Nachdem er verletzt, eingeschüchtert und mit leeren Taschen zurück ins Motel flüchtete hielt er sich für zwei Monate erstmal dort auf. Er meidete die Idlewood Kreuzung und ging nurnoch mit einem gewissen Maß an Vorsicht aus dem Haus.


      21.09.2017 - etwa 17:00 Uhr: Die Situation in Idlewood normalisierte sich wieder. Doch als sich Paco nur wenige Minuten wieder in Idlewood aufhielt, wurde er von einem roten Admiral angefahren. Die Insassen - beides Latinos - kümmerten sich um Paco und halfen ihm auf. Sie boten ihm ein Essen von einem Clucking Bell an welches er nicht ablehnen konnte. Er stieg mit ein und lernte während der Fahrt Orlando und Sam kennen. Beides etwa gleichaltrige die bei Sams Mutter in Idlewood lebten. Durch die beiden geriet Paco auch an Cops. Er flüchtete, wie man es ihm beigebracht hatte. Zum Glück jedoch ging die Situation ohne Konsequenzen für Paco aus. Am selben Tag noch geriet er durch die beiden an Lil’ Snoop und seinem Mädchen, Luna. Lil’ Snoop ist Gangmitglied der in Nord Idlewood angesiedelten Varela Valley Clicka 18. Ein Set der in Los Angeles dominanten 18th Street Gang oder so. Für Paco war das alles komisch und neu weshalb er sich lieber wieder entfernen wollte. Dies geschah auch nachdem er mit Lil’ Snoop, Luna, Sam und Orlando fertig gesprochen hatte.


      24.09.2017 - etwa 16:30 Uhr: Dieser Tag hat Paco schlichtweg verändert. Er hat sich mittlerweile im Ghetto integriert und hängt täglich mit den Gangbangern der Varela ab. Doch genau das wird ihm zum Verhängnis. Radelnd auf seinem Fahrrad begegnet er an den Santa Rosa Fields eine Gruppe von Afroamerikanern. Für die Gegend ist es unüblich. Plötzlich steigen zwei Bekannte von Paco aus dem grauen Burrito welcher auf der Straße steht. Tito steigt mit einer MP in den Händen aus. Lil’ Denon steigt ebenso wenig später mit aus. Doch was Paco dann sieht, ähnelt einem Hollywood Blockbuster. Tito setzt die MP an und beginnt damit, auf die “Negros” zu schießen. Auch Lil’ Denon zückt eine Handfeuerwaffe und eröffnet das Feuer. Für Paco fühlt es sich an, als würde dies in Zeitlupe ablaufen. Die Afroamerikaner haben während den Schüssen die Flucht ergriffen. Nachdem der Burrito wieder abgehauen ist, nähert sich Paco dem Blutbad. Vollkommen verschwitzt schaut er auf die am Boden liegenden Körper herab. Kein Latino liegt am Boden. Auch Orlando und Luna kommen herbei. Doch bevor sie das Wort ergreifen können, driftet ein brauner Viertürer aus östlicher Richtung herbei. Das Reifenquietschen erfült die Nachbarschaft. Ein Afroamerikaner steigt etwa 25 Meter von der kleinen Gruppe bestehend aus Paco, Luna und Orlando aus dem Wagen und richtet eine Waffe auf die Gruppe. Paco warnt Luna und Orlando ehe er selbst die Flucht ergreift. Plötzlich ertönt ein lauter Knall und Paco fliegt zu Boden. Noch bevor er auf dem Boden aufkommen kann, sieht er Orlando und Luna vor ihm nach links in die Blocks von Santa Rosa rennen. Bei dem Sturz verliert er voller Schmerz das Bewusstsein.


      Ein heftiger Schlag auf Pacos rechte Wange lässt ihn Erwachen. Er blinzelt aufgrund der plötzlichen Helligkeit mehrmals auf. Sein Gesicht und seine Kleidung ist nass. Vor ihm stehen drei Personen die anscheinend mit Paco reden. Nach etwa 15 Sekunden erkennt er, dass im Hintergrund ein brauner Viertürer steht. Vor ihm steht ein Afroamerikaner gekleidet mit einer Kappe und mit einer braunen Jacke. Paco lehnt an einer Hauswand. Seine Beine sind dabei zu den Personen gestreckt. Als Paco dann versucht aufzustehen, wird er aufgrund von einem heftigen Schmerz im Rückenbereich davon aufgehalten. Sein Blick erreicht wieder die Person, welche vor ihm steht. Plötzlich packt ihn die Person und zieht Paco hoch auf die Beine. Vor Schmerz stöhnt er auf und verzieht seine Mimik. Er hebt seinen Kopf ein Stück an um der Person in die Augen blicken zu können. Pacos grüne Augen funkeln im Sonnenlicht auf. Seine Mimik - voller Hass, Verachtung und Wut. Auf Paco wird dann eingeredet. Der Typ vor ihm zieht ein Messer hervor und hält es bedrohlich an Pacos Kehle. Es wird ihn gefragt wer Spyda und wer Lil’ Demon sein soll. Trotz seiner verzweifelten Lage erzählte er den Fremden nur falsche, zusammenhanglose Informationen. Plötzlich jedoch, lässt die Person mit einem simplen Nicken von Paco ab. Dann jedoch holt die Person mit dem Messer aus. Paco schreit - nachdem er es realisierte - heftig auf. Er verstummte jedoch mit aufgerissen Augen und vor Schmerz verzogener Mimik als er an sich herab blickte - dem Messer folgend. Das Messer steckte fast vollständig mit der Klinge in Pacos rechtem Oberschenkel. Kurz danach jedoch, zog der Afroamerikaner das Messer wieder aus dem Oberschenkel heraus. Sofort danach entweichte der heftigen Stichwunde schon Blut. Dieses floß jedoch erstaunlicherweise nur in geringen Maßen aus der Wunde. Paco sackt noch weiter in sich zusammen. Voller Schmerz schließt er seine Augen und drückt seinen Kopf zurück an die Wand. Seinem linken Auge entweicht eine Träne welche die Wange hinab bis zum Unterkiefer kullert. Der Fremde nähert sich dann wieder Paco und hockt sich rechts von ihm hin. Bedrohlich flüstert er ihm etwas zu. Ein anderer tritt hervor und beginnt damit, auf Paco mehrmals kräftig hintereinander einzutreten. Aufgrund seiner massiven Schmerzen verliert Paco das Bewusstsein. Während Paco das Bewusstsein verloren hat, wischt der Fremde das Messer mit der blutigen Klinge an Pacos Shirt ab. Anschließend beginnt er damit, mit dem Messer, an Pacos rechtes Auge zu gehen. Mit der Klingenspitze verkrüppelt er das Auge massivs, bis dieses unbrauchbar ist. Paco liegt also schwerstverletzt und ohne Bewusstsein am Boden. Schließlich wird er von den Personen auf die Rückbank des braunen Tahomas geschmissen. Paco hinterlässt eine größere Blutlarche am Ort. Paco wird dann bis zu den Santa Rosa Fields gefahren wo er anschließend aus dem Fahrzeug geworfen wird. Während er bewusstlos mit dem Kopf voraus auf den Gehweg fliegt, zieht er er sich noch eine Platzwunde an der Stirn zu. Glücklicherweise wird er schnell von Sleepy, Eduardo, Spyda, Orlando, Lil’ Snoop und Luna gefunden. Sie stehen alle nebeneinander etwa 10 Meter entfernt von Paco und starren auf ihn. Sie reden währenddessen untereinander. Anschließend rufen sie das EMS welches sich wenig später um die medizinische Versorgung kümmert. Paco wird schwer verletzt abtransportiert und im Jefferson Hospital für den Rest des Tages intensiv und operativ behandelt. Am nächsten Tag wird er um etwa 14:00 Uhr entlassen. Dabei trägt er einen größeren Verband um den Kopf. Dieser fixiert ebenso etwas auf Pacos rechtem Auge. Die Ärzte konnten sein Auge nicht weiter retten und auch die Krankenhausrechnungen waren für Paco unbezahlbar geworden. Weiteres aus dem Leben von Paco Diego Vallejo und seiner Schwester folgt.



      INNENMINISTER & STELLV. PARTEISPRECHER Dr. Georg Wader
      Leiter der Verwaltung a.D. — San Andreanische Botschaft, Paris
      Staatsregierung San Andreas"E Pluribus Unum"
      Unser San Andreas — "Die starke Mitte für San Andreas."


      "In Penny Lane there is a fireman with an hourglass
      And in his pocket is a portrait of the Queen
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      It's a clean machine"

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    • Danke übrigens an die netten Worte ;)



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    • Charakter lebt noch, wird aber mit einigen Einschränkungen weiterleben ;)


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