Deputy Chief of Department Joan Hawkins

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    • Deputy Chief of Department Joan Hawkins





      Joan Hawkins



      Name: Hawkins
      Vorname: Joan
      Spitzname: Jodi
      Geschlecht: weiblich

      Geburtsdatum: 09. Mai 1986
      Alter: 31
      Herkunft: USA, Illinois
      Nationalität: San Andreanisch
      Geburtsort: Chicago, Lakeshore Hospital
      Wohnort: Los Santos, Market

      Mutter: Natalie Hawkins
      Vater: Antonio Javier Hernandez
      Geschwister: Miriam Hawkins
      Kinder: keine
      Sexuelle Orientierung: unbekannt

      Tätigkeit:

      • Deputy Chief of Department Emergency Medical Service
      Sprachkenntnisse:


      • Englisch (Muttersprache)
      • Deutsch (Fließend)







      Name: Hector
      Rasse: Hoverwart (reinrassig)
      Alter: 11 Jahre
      Herkunft: ehemaliger Spürhund beim Chicago Police Department
      Eigenschaften:
      • ruhig, sehr gelassen
      • sanft zu Kindern und bekannten Personen
      • gehorsam und extrem treu
      • misstrauisch gegenüber Fremden
      • mittlerweile eingeschränkter Beschützerinstinkt
      • meidet meist körperliche Anstrengung


      Anmerkung: Joan liebt Hector über alles. Ihr Vater kaufte Hector damals, als sie 20 war und bald meldete sie ihn, im Welpenalter, für die Hundeschule des Chicago Police Department an. Als Joan ihre Qualifikation zur Hundeführerin absolviert hatte, wurden sie und Hector Partner im Streifendienst. Hector rettet ihr in einigen kritischen Lagen das Leben und somit bedeutet er ihr sehr viel. Er ist ihr sehr ans Herz gewachsen, weshalb sie schreckliche Angst davor hat, dass er aufgrund seines hohen Alters und seiner körperlichen Verfassung bald sterben könnte.




      ArbeitgeberFunktion / DienstgradAnmerkung
      Chicago Police DepartmentHundeführerin / Police OfficerVersetzung nach Jasper
      Jasper County Sheriffs Department- / Deputy SheriffAusreise nach San Andreas
      San Andreas Police DepartmentRegular Patrol Division / Police Officer IKündigung
      Emergency Medical ServiceOffice of Chief of Department / Deputy CoDVorher tätig als Captain, Office of Medical Operations






      geistiger Zustand: Verstorben

      körperlicher Zustand: Verstorben

      Aktuelle Ereignisse:
      • Joan beginnt sich wieder mit ihrer alten Leidenschaft, dem Piano auseinanderzusetzen
      • Joan hat sich von ihrem Freund getrennt und ist nun single
      • Joan hat ihre Stelle als Captain im EMS aufgegeben um sich mehr auf ihre Ausbildung zu konzentrieren
      • Joan hat ihre Ausbildung beim SAPD abgeschlossen und ihre Prüfung zum Police Officer I bestanden
      • Joan hat im SAPD gekündigt
      • Joan hat eine emotionale Tiefphase, in welcher sie kaum soziale Kontakte hat
      • Joan nahm ihre Stelle als Captain im EMS wieder an
      • Joan hat sich schwer verliebt und wirkt daher oftmals sehr glücklich
      • Joan hat ihr Liebesleben ein weiteres mal auf Eis gelegt
      • Joan wurde zum Deputy Chief of Department befördert
      • Joan verstarb aufgrund massiver Verletzungen durch eine Kleinkaliberwaffe



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    • (( Dies stellt das IC Tagebuch von Joan dar. Wer das Tagebuch IC besitzt, erhält somit das hier niedergeschriebene. ))


      06. Juni 2017 -



      Heute wurde ich mal wieder an die schmerzhafte Vergangenheit erinnert. Ich räumte etwas auf, da ich seit langem mal wieder Besuch erwartete. So stöberte ich also etwas in den Kisten, welche ich vor einigen Monaten im Keller deponiert hatte. Dieses Fotoalbum... Wie könnte ich das vergessen. Sie haben es mir damals geschenkt, als ich im Krankenhaus aufwachte. Als wäre es nicht schon schlimm genug, daran erinnert zu werden, wie ich fast ins Gras gebissen hätte. Nein. Da war in diesem Album ein Bild. Duke und ich.

      Ich musste daran denken, wie ich damals von der Academy nur einen Monat lang im CPD arbeitete. Nach diesem Monat versetzte man mich, wegen mich ins Jasper County Sheriffs Department. Wenn ich daran denken wie mir das damals gegen den Strich ging. Ein Deputy Sheriff? In Jasper? Ich hatte mir wirklich einen besseren Start in meine Karriere vorgestellt. Aber auf meiner ersten Fahrt mit Duke, wusste ich direkt dass die Zeit dort im County nicht so schlecht werden würde. Der alte Perkins... Duke Perkins... Er war der Sheriff und ich traf nie zuvor in meinem Leben einen so liebenswerten Menschen wie ihn. Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen, wie er jeden Tag zu Beginn unserer Schicht, diesen einen verdammten Song im Auto spielen lies. "Highwayman" von "The White Buffalo". Dieser Song und Duke waren es, die mir dieses sichere Gefühl gaben, wenn wir auf Streifen fuhren.
      Was würde ich nicht dafür geben nochmal seine verrauchte Stimme zu hören. Wie er mir sagte, dass er mein Temperament liebt und gleichzeitig hasst oder wie er nach etwas Action klagte, dass er doch zu alt hierfür wäre. Er passte auf mich auf, er war wie der Vater, den ich mir immer wünschte. Ich war wohl wie die Tochter die er nie hatte.
      Gott Duke, ich vermisse dich so sehr. Jede Minute, jede verdammte Sekunde seit diesem Tag, gebe ich mir die Schuld an dem was passiert ist. Alle versuchen mir zu sagen dass es nicht meine Schuld war. Ich kann es schon nicht mehr hören. Wie jeder, mit dem ich darüber spreche, mir sagt dass das ein Unfall gewesen wäre und ich keine Schuld tragen würde.
      Vielleicht ist das ja der Grund dafür, dass ich niemanden davon erzähle. Dass ich eine rationale Erklärung für das Geschehene suche aber weiß, dass es die nicht gibt. Diese Willkür. Diese Willkür wann und wie ein Leben endet. Ich hätte mein Leben gegeben um das von ihm zu retten. Duke ich vermisse dich. Mehr als jeden anderen in meinem Leben. Jeden Tag, höre ich mir dieses Lied an und wünsche du könntest es mit mir zusammen singen, wie wir es damals immer taten.



      **Es ist eine zusammen gefaltete Klarsichtfolie beigelegt. In der Folie befindet sich zum einen eine gebrannte CD und zum anderen zwei Fotos**

      CD








      Michael Cunningham -



      Einer der wohl einzigartigsten Menschen die ich kennen lernen durfte. Autoritär, durchsetzungsfähig aber dennoch so humorvoll und liebenswert. Wir lernten uns an der Stadthalle kennen. Das es so schnell gehen würde, hatte ich nicht geahnt. Als wir dort Nummern austauschten, spielte ich erst garnicht mit dem Gedanken ihm zu schreiben. Aber die Zeit verstrich und ich dachte mehr und mehr darüber nach, mich mit ihm zu treffen, obwohl ich keinerlei feste Bindungen in dieser Stadt aufbauen wollte.
      Wir trafen uns am Strand, redeten und gingen Baden. Später kam es dann wohl wie ich es erwartet hatte. Wir küssten uns und waren dann auch irgendwie zusammen.
      Ich liebe ihn. Aber ich weiß nicht ob ich bereit hierfür bin. Zuviel ist geschehen, was ich noch nicht verarbeitet habe.
      Die Zeit die ich mit ihm verbringen durfte war wundervoll und ich weiß nicht, was ich tun soll.


      Eintrag 13.06.2017 -




      Ich hätte ihn nie so eingeschätzt. Doch so kann man sich in einem Menschen täuschen. Was damals passiert sein soll, ich kann es einfach nicht glauben. Aber seine Reaktion hat seine wahren Gefühle für mich offenbart. Ja ich bin schwierig. Und ja ich habe ihn vernachlässigt. Und ja... Ich wusste nicht ob ich ihn überhaupt noch liebte.
      Ach wem mach ich hier etwas vor. Ich liebte ihn nicht. Ich suchte so lange nach Gründen ihn zu verlassen wobei ich den wirklich realen Grund einfach nicht wahrhaben wollte.
      Fraglich wie viel besser es jetzt ist. Aber es ist besser. Ich verletze ihn lieber und bin dabei wenigstens ehrlich, als ihm meine Liebe weiterhin vorzuspielen und ihn so nur anzulügen.




      27.11.2017 - 20:18 Uhr, Marina Beach



      Es durchfliest mich. Erst dieser betäubende Ton, welcher meine Ohren erschüttert, dann der Schmerz welcher nur Sekunden später einsetzt. Ein Druckgefühl - schmerzend in meiner Brust. Dann ein zweiter Knall, doch kein Schmerz. Ein dritter, in meinen Ohren hallender, Ton, nach welchem wieder diese Qual auftaucht. Dieses mal stärker als zuvor. Brennende Schmerzen breiten sich rechts an meinem Hals aus. Ich spüre wie mein Blut, entlang meines Halses und meiner Schulter, aus meinem Hals fließt und meine weiße Bluse tiefrot einfärbt. Ich kenne dieses Gefühl, diese Vorgänge im menschlichen Körper. Das Adrenalin welches meinen Körper in wenigen Sekunden flutet und mir fast das Bewusstsein raubt. Oft genug erlebte ich es bereits. Doch mit einem Situationswechseln diesen Ausmaßes rechnete ich keinesfalls. Mein Geist und mein Körper lassen, aufgrund des Schockes welcher mir noch immer in den Knochen sitzt, kaum eine Reaktion zu, als ich spürte wie das zweite Projektil die dünne Haut meines Decoltais durchstößt und in meinen Körper eindringt. Ein Schreien, durch das Handy, welches mit aus der Hand, in den Fußraum entglitt, kann ich vernehmen. Sie schreit - Wo bist du?! - noch als sie hört wie sich aus der Kleinkaliberwaffe außerhalb meines Fahrzeuges der dritte Schuss löst. Es tut mir leid, doch ich habe keine Möglichkeit ihr zu antworten. In den letzten Sekunden meines Handelns verlagere ich all meine Kraft auf das Gaspedal des roten Premiers, mit welchem ich gerade halb auf der Fahrbahn stand. Ein lautes Quietschen der Reifen ertönt, als ich im selben Moment das Lenkrad nach rechts reiße und in dieser äußersten Stresssituation den Wagen, durch den Holzzaun des angrenzenden Grundstückes, gegen die Hauswand setze.
      Schmerzen erschüttern ein weiteres mal meinen geschwächten Körper. Kein brennendes Stechen in meiner Brust, sondern mein Fuß, wie er unter der überwältigenden Kraft des Aufpralles zwischen meinem Sitz und dem Gaspedal eingeklemmt wird. Nur wenige Gedanke füllen meinen Kopf - Sie wird kommen. Sie wird dich finden und dir helfen. Ich schaffe das! - Es ist wie ein Segen als ich in meiner Trance ihren Funkspruch vernehme, dass sie auf dem Weg zu mir ist. Doch es fühlt sich so unecht an. Ich merke wie mir kalt wird. Mein Kopf. Dieser Schmerz ist fast schon viel schlimmer als die Qualen welche ich vor wenigen Sekunden verspürte. Meine Umgebung scheint sich um mich zu drehen und so lege ich meinen Kopf auf das Lenkrad.
      Die Zeit... sie vergeht so langsam. Ich versuche mich wach zu halten. Wenigstens bis Hilfe da ist. Doch die Endorphine, welche mein Körper ausschüttet, reißen mich nun in die Bewusstlosigkeit. Nur... Nur eine Sekunde. Und so schließe ich meine Augen, während ich die Sirenen immer näher kommen höre. Ich höre die Türen der Ambulance aufspringen und Leyla aus dieser stürmen. Madison schreit. Ich höre nicht was sie sagt. Ihre Stimme ist so weit weg...

      Mir wird wärmer. Meine Schmerzen verschwinden nach und nach. Ich höre nichts mehr. Es ist ein so wunderbares Gefühl, wie es mich von all dem Schmerz, welcher mir gerade zugefügt wurde, befreit. Nun ist es so hell, dass ich fast nichts mehr sehen kann. Es fühlt sich an als würde ich schweben. Und während ich davon schwebe sehe ich eine Frau am Boden liegen. Zwei Sanitäterinnen an ihrer Seite, wie sie um ihr Überleben kämpfen. Ich möchte ihnen sagen, dass es vorbei ist... dass sie mich gehen lassen sollen. Doch nun schwebe ich. Sie sollen nicht weinen. Ich möchte ihnen keinen Schmerz bescheren. Vergießt keine Tränen, ich bin bei euch.

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    • Subtab "Instagram" unter "Aussehen" hinzugefügt (wird ständig bearbeitet)
      Tab "Michael" in Gedankenwelt bearbeitet
      Tab "Beziehungen" und "Aktuelles" überarbeitet



      Achtung - Das Layout vom Tab "Instagram" und dessen Bilder sind aus dem originalen Account von Natalie Martinez ( "iamnataliemartinez" ) entstanden.

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    • Ein letzter Tab wurde in der Gedankenwelt hinzugefügt.
      @TJ.8703 @Leyla_Jones @Cunningham



      Joan ist mir wirklich ans Herz gewachsen und sie war, meiner Meinung nach, einer meiner gelungensten Charaktere.
      Ich danke allen für das wunderbare RP dass ich mit euch und Joan spielen konnte doch leider hatte ich kein Interesse mehr an diesem Charakter.

      Info: Der Eintrag "Endstation" in der Gedankenwelt ist natürlich kein IC Tagebucheintrag, sondern soll lediglich die letzten Minuten aus Joans Leben veranschaulichen.