Tristan Mulphers (g. Mulphers), der 18 jähriger Schwarzer, welcher im Jefferson Hospital geboren wurde, hatte schon einiges hinter sich gebracht und möchte es auch immer noch weiterbringen. Er hat eine sehr schwierige Kindheit hinter sich, besonders schwierig war seine Kindheit wegen seinem schwarzen Vater, ein Gangmitglied. Seine Mutter, war eine Prostituierte. Eine sehr schlimme Kindheit, welche man sich kaum vorstellen kann. Die eigene Mutter jeden Tag am Puff stehen und der Vater an gefährlichen Aktivitäten. Schließlich fliest die Patte nicht ohne Grund, nur durch harte und gefährliche Arbeit. Die ganze Familie, die Mulphers waren eine eher ärmliche Familie, da man leider mit beiden Aktivitäten der Mutter und des Vaters nicht viel Geld eingebracht haben. Trotz des Vermögen der Familie konnte die Schule bezahlt werden, zumindest bis zum 7. Schuhljahres. Ab da ist die Zeit als normaler Junge abgebrochen. Durch den Umzug nach Crenshawn mit der Familie hat sich einiges Verändert. Wie auf 0 von 100, änderte sich der Charakter von Tristan. Er war jedesmal in der Nachbarschaft mit Älteren Jungen und Mädchen zusammen. Es waren keine normale Bürger, es waren Gangmitglieder sowie Nachbaren. Tristan hat es schon gemerkt, dass er wie ein Sklave behandelt wird, schließlich war er der Laufbursche. Immer mit der Zeit machte er Fortschritte mit einer kriminellen Aktivität wie die Gangmitglieder. Tristan war ein Wanksta, der sich beweisen möchte, ein Real Gangster zu werden. Mit Real Gangster möchte er auch die Gang im Sinne "beitreten". Zudem brach er mit der 8 Jahrgangsstufe die Schule ab, um mehr Zeit in die Gruppierung zu stecken. Ebenso begann er auch Straftaten, welche ihm ein Mangel an Perspektiven für ein normales Leben gaben. Ebenso hatten die Gangmitglieder einen sehr hohen Einfluss darauf gehabt, ihm zu sagen, dass er die Schule abbrechen sollte. Mit der Zeit, konnte er sich beweisen und sein "Rank" als Wanksta wegwerfen und sich als "Real Thug Gangsta" zu bezeichnen. Selbst von den älteren Gangmitglieder so genannt zu werden, war für Tristan eine sehr hohe Steigerung, da er weiß, was es überhaupt bedeutet. Nach guten paar 5 Monaten, verstarb der eigene Vater aufgrund eines Shotouts mit den Crips, zum Glück hatte Tristan den Shotout gar nicht miterlebt, ansonsten wäre er selber drauf gegangen, da er seinen Vater liebte. Das Verhältnis mit der eigenen Mutter aka die Prostituierte war ebenso sehr schlecht nach dem Tod seines Vaters. Die Mutter hat es gar nicht interessiert, ob der eigene Vater gestorben ist und somit kam es zu einem Streit, einen großen Streit welches das Leben von Tristan verändert hat. Die Prostituierte verschwand nach 2 Monaten des Streites von seiner Bildfläche. Bis heute weiß er nicht, ob Sie noch lebt. Trotz des schlechten Verhältnisses, hatte Tristan Mitleid, doch er weinte nicht, schließlich ist er ein echter Gangster. Sein Alltag war ganz einfach, Essen besorgen und mit seinen Homeboys chillen. Schließlich war er mit 14 schon ein Gangmitglied. Mit der Zeit lernte er vieles kennen, was ihm im Zukünftigen Leben weiterhilft. Und heute, chillt er mit seiner eigenen Gang. [...]